Es entspricht einem fatalen Trend in vielen westlichen Demokratien.
Immer öfter wird die Meinungsfreiheit dem Schutzinteresse des Staates
untergeordnet. Die in Deutschland „Propagandadelikte“ genannten
Straftatbestände haben den größten Anteil an der Politischen
Kriminalität.
Pauline Voss, 11.10.2024
Bundesnetzagentur
«Trusted Flagger» durchsuchen das Internet im Auftrag der Bundesregierung nach unliebsamen Meinungen (NZZ)
„Rolle rückwärts DDR?“ Zurück in DDR-Verhältnisse? Dieses neue Buch sollte uns zu denken geben Gastbeitrag von Rainer Zitelmann, Freitag, 13.09.2024, 16:48
NEUE INSA-UMFRAGE:Fast jeder zweite Ex-DDRler, sagt: „Vieles, was sich heute in der Bundesrepublik Deutschland negativ entwickelt, erinnert mich an die DDR.“
Correctiv in der Kritik -
Das bisschen Meinung (Cicero+)
Der Kernvorwurf an die Teilnehmer des Potsdamer „Geheimtreffens“, dort seien „Deportationspläne“ geschmiedet worden, ist juristisch vom Tisch. Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass er damit auch aus der Welt ist. Er passt einfach zu gut in die Gegen-rechts-Agenda.
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Eine Schande für die Demokratie (Cicero+)
Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit
Unterdrücken Regierungen, NGOs, Digitalunternehmen und Universitäten abweichende Meinungen? Die „Westminister Declaration“, unterschrieben von 137 Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Medien, sieht das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr. WELT dokumentiert ihre Forderungen im übersetzten Wortlaut.
Twitter Files
Die kulturelle Linke hat neue Tabus errichtet (WELT+)
Viele trauen sich nicht mehr, ihre Meinung offen zu sagen. Das liegt an der extremen Moralisierung der öffentlichen Debatte, die die kulturelle Linke zu verantworten hat – ausgerechnet. Denn früher war sie es, die Autoritäten angriff und Institutionen herausforderte.
Bislang
konnte man nur spekulieren, welche Äußerungen die von der
Bundesnetzagentur berufenen Trusted Flagger melden sollen. Nun zeigen
Recherchen von NIUS, wie weit die Zensur gehen könnte – und welche
Methoden bei der Suche nach „unzulässigen Inhalten“ zum Einsatz kommen
sollen.
Bundesnetzagentur
Fast unbemerkt hat die Bundesnetzagentur damit begonnen, die
Meinungsfreiheit zu regulieren. Die Behörde des grünen Cheftechnokraten
Klaus Müller schafft eine „Meldestelle“, die eigenmächtig über „Hass“
und „Fake News“ entscheiden soll. Das Vorgehen steht im offenen
Widerspruch zum Rechtsstaat.
«Trusted Flagger» durchsuchen das Internet im Auftrag der Bundesregierung nach unliebsamen Meinungen (NZZ)
Eigentlich
sollen sie nur illegale Inhalte melden, doch die Bundesnetzagentur
spricht auch von «Hass und Fake News», die leichter entfernt werden
könnten. Juristen sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr.
„Rolle rückwärts DDR?“ Zurück in DDR-Verhältnisse? Dieses neue Buch sollte uns zu denken geben Gastbeitrag von Rainer Zitelmann, Freitag, 13.09.2024, 16:48
NEUE INSA-UMFRAGE:Fast jeder zweite Ex-DDRler, sagt: „Vieles, was sich heute in der Bundesrepublik Deutschland negativ entwickelt, erinnert mich an die DDR.“
Das rechtsextreme Magazin zieht vor das Bundesverwaltungsgericht. Sollte
das von Faeser ausgesprochene Verbot keinen Bestand haben, müsste die
Sozialdemokratin zurücktreten. Eine Innenministerin darf keine Kämpferin
gegen die Meinungsfreiheit sein.
Steinhöfel
hat Verfahren gegen Facebook und Youtube gewonnen. Sein Kernthema ist
die Meinungsfreiheit im Internet. Im Gespräch erhebt er schwere Vorwürfe
gegen Deutschlands Regierung und die Rechercheplattform Correctiv.
Der Bundesverfassungsschutz
stuft Aktivitäten als extremistisch ein, die darauf abzielen, die Grundwerte
der freiheitlichen Demokratie zu beseitigen. Wenn zwei
Ministerinnen und ein Verfassungsschutzpräsident die Meinungsfreiheit
eins chränken wollen,handeln diese dann als Extremisten verfassungsfeindlich?
"Demokratiefördergesetz" Die
Regierung drängt darauf, neue Maßnahmen gegen vermeintliche Feinde des
Staates in Stellung zu bringen und der Verfassungsschutzpräsident wies
in einem Interview in der FAZ schon mal darauf hin, dass die
Meinungsfreiheit Grenzen habe und kein Freibrief sei.
Deshalb aktueller denn je dazu ein Zitat von Bärbel Bohley Correctiv in der Kritik -
Das bisschen Meinung (Cicero+)
Der Kernvorwurf an die Teilnehmer des Potsdamer „Geheimtreffens“, dort seien „Deportationspläne“ geschmiedet worden, ist juristisch vom Tisch. Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass er damit auch aus der Welt ist. Er passt einfach zu gut in die Gegen-rechts-Agenda.
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Eine Schande für die Demokratie (Cicero+)
Paus, Faeser & Co.: Es macht fassungslos, wie
Regierungsvertreter den Kampf gegen die Menschenwürde gerade mit dem
moralischen Einsatz für die Menschenwürde rechtfertigen. Und noch
fassungsloser macht das dröhnende Schweigen der medialen Öffentlichkeit.
Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit
Nur zur Klarstellung: Staatliche Organe müssen die Grundrechte der Bürger
achten und nicht umgekehrt. Deshalb heißt es auch im Art.1 Abs.3 Grundgesetz:
„Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht“.
„Westminster Declaration“
Wir kommen von links, rechts und aus der Mitte und sind zutiefst besorgt über die zunehmende Zensur. (WELT+)Unterdrücken Regierungen, NGOs, Digitalunternehmen und Universitäten abweichende Meinungen? Die „Westminister Declaration“, unterschrieben von 137 Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Medien, sieht das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr. WELT dokumentiert ihre Forderungen im übersetzten Wortlaut.
Twitter Files
Die kulturelle Linke hat neue Tabus errichtet (WELT+)
Viele trauen sich nicht mehr, ihre Meinung offen zu sagen. Das liegt an der extremen Moralisierung der öffentlichen Debatte, die die kulturelle Linke zu verantworten hat – ausgerechnet. Denn früher war sie es, die Autoritäten angriff und Institutionen herausforderte.
Geschlechterdebatte
Das Ziel ist, dass keiner mehr abweichende Meinungen zu hören bekommen soll (WELT+)
Von Anna Schneider Chefreporterin 08.07.2022
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Bravo an die Skeptiker! (Cicero+)
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Die Heidenangst der Bessermeinenden vor der Meinungsfreiheit (Cicero)
Das Ziel ist, dass keiner mehr abweichende Meinungen zu hören bekommen soll (WELT+)
Von Anna Schneider Chefreporterin 08.07.2022
Toleranz einzufordern setzt voraus, selbst tolerant zu sein. Doch genau das
fehlt den Transaktivisten, die an der Humboldt-Uni den Vortrag einer
Biologie-Doktorandin verhinderten. Ein so krasser Fall von Cancel Culture wirft
die Frage auf: Wer diskiminiert hier eigentlich wen?
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Bravo an die Skeptiker! (Cicero+)
Der ehemalige Finanzminister der Regierung Boris Johnson, Rishi
Sunak, gibt zu, dass die Covid-Politik seines Premiers - inklusive
Lockdowns, Panikmache und der Unterdrückung abweichender Meinungen -
falsch und verheerend war. Und große Teile der britischen Presse
gratulieren Sunak zu seiner Offenheit. Davon scheinen Politik und Medien
in Deutschland noch weit entfernt zu sein. Zeit, dass auch unsere
Öffentlich-Rechtlichen ihre Corona-Hofberichterstattung einstellen.
Die Heidenangst der Bessermeinenden vor der Meinungsfreiheit (Cicero)
Nach der Übernahme von Twitter durch den Unternehmer Elon Musk
übertreffen sich populäre Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
und sonstige Bessermeinende darin, vor den Folgen zu warnen. Die
Bandbreite reicht von Angst vor zu viel Meinungsfreiheit über blanke
Hysterie bis zu Märtyrergehabe zum Fremdschämen.
Widerspruch bei Corona unterdrückt -
Als die ersten Kritiker von Corona-Maßnahmen von Zensur sprachen, war der Aufschrei groß. Eine neue Studie gibt ihnen Recht: Sie zeigt auf, wie Personen und deren abweichende Meinungen zu Covid-19 zensiert wurden und ihrem Ansehen oder Ruf absichtlich geschadet wurde.
Als die ersten Kritiker von Corona-Maßnahmen von Zensur sprachen, war der Aufschrei groß. Eine neue Studie gibt ihnen Recht: Sie zeigt auf, wie Personen und deren abweichende Meinungen zu Covid-19 zensiert wurden und ihrem Ansehen oder Ruf absichtlich geschadet wurde.
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