Zu Ihrer Frage: Die Dieselsteuer, die im Prinzip für den Bau und Erhalt von Straßen erhoben wird, zahlt auch der Bauer. Und der fährt die meiste Zeit mit dem Trecker nicht auf der Straße, sondern um seinen eigenen Grund und Boden, auf dem Feld, dem Acker, der Wiese – zum Pflügen, Eggen, Düngen, Mähen, Heuwenden und Heu-Einfahren, zum Dreschen von Getreide und zum Bündeln von Heu- und Strohballen. Wozu muss er dafür über die Dieselsteuer eine Straßenbenutzungsgebühr zahlen?
Historisch begründet wurde die Agrardiesel-Rückerstattung, weil die landwirtschaftlichen Maschinen, vor allem Traktoren, zum größten Teil auf Feldern, Äckern oder Wiesen fahren. Und eben nicht auf Straßen und deshalb auch nicht für den Bau und den Unterhalt von Straßen herangezogen werden dürften. Die sogenannte Diesel-Subvention ist im Prinzip nichts anderes als die teilweise Rückerstattung einer zu Unrecht erhobenen Steuer.
Für 2024 soll die Inflationsrate 2,9 % betragen und trotzdem wird alles deutlich teurer. Es greift quasi der umgekehrte Zinseszins-Effekt.
Beispiel:
Eine Ware hat 2019 100 Euro gekostet, dann waren das
2020 bei 0,5% Inflation = 100,50 Euro
2021 bei 3,1% Inflation = 103,62 Euro
2022 bei 8,7% Inflation = 112,63 Euro
2023 bei 6,4% Inflation = 119,84 Euro
2024 bei 2,9% Inflation = 123,32 Euro
(Inflationsraten laut statistischen Bundesamt)
Obwohl bejubelt wird, dass die Inflation vorbei sei, haben sich die Waren seit der Vor-Corona-Zeit um 23,3 % verteuert und die Lebensmittel noch mehr. Und es wird weiter teurer...
Robert F. Kennedy: "Und ich verlasse Sie mit drei Gedanken:"
"Erstens:
Jede Macht, die die Regierung dem Volk wegnimmt, wird sie niemals freiwillig zurückgeben.
Regel Nummer zwei:
Jede Macht, die sich die Regierung nimmt, wird sie letztendlich so weit wie möglich missbrauchen.
Und drittens:
Niemand hat sich jemals aus dem Totalitarismus befreit.
Das Einzige, was wir tun können, ist Widerstand leisten."
Es ist ein beispielloser Angriff auf die Meinungsfreiheit: Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr Geheimdienstchef Thomas Haldenwang (CDU) wollen künftig jeden verfolgen, der den Staat kritisiert, „Gefährdungspotenzial“ besitzt oder Einfluss. Damit wird schon Gedankenfreiheit eingeschränkt – Meinungs- und Handlungsfreiheit sowieso.
Wer dem Innenministerium hiernach auffällt, könnte sein Bankkonto verlieren, nicht mehr ins Ausland reisen dürfen, seinen Job verlieren
Hass als besonders intensiv empfundene Abneigung verletzt kein Rechtsgut. Abgesehen davon, dass es ethisch ›gut‹ sein kann, etwas (z. B. den Krieg) oder jemanden (z. B. den ›Satan‹) zu hassen (...), kann man Hass ebenso wenig verbieten wie man Liebe gebieten kann. (...) Eine Handlung, die nur zu Hass, nicht aber zu Gewalt auf Grund von Hass aufzustacheln geeignet ist, hat keinen ausreichenden Strafwürdigkeitsgehalt.“ Hass kann also nie ein scharfer Rechtsbegriff sein.
Strafrechler Wolfgang Mitsch
Mehr Gelassenheit gegenüber dem Ort einer Publikation bei gleichzeitiger Bereitschaft, sich mit dem konkreten Inhalt auseinanderzusetzen: Diese Mischung täte freilich auch dem Umgang mit Texten des demokratischen rechten Spektrums gut. Der designierte thüringische Kultusminister und CDU-Politiker Peter Krause etwa musste 2008 nur deshalb auf sein Amt verzichten, weil er Artikel für die «Junge Freiheit» geschrieben hatte. Was Krause geschrieben hatte, spielte keine Rolle.
Jeden Tag wurden während der Pandemie per Amtsverfügung Demonstrationen verboten, obwohl sie laut Grundgesetz weder angemeldet noch genehmigt werden müssen.
Das Bundesverfassungsgericht sht keinen Grund, dagegen per Eilentscheidung vorzugehen. Den Richtern, früher Beschützer des Bürgers vor einem übergriffigen Staat, pressiert es nicht mehr, wenn es um den Schutz der Verfassung geht. Ihre Vorgänger hatten trotz der Gefährlichkeit von Atomanlagen entschieden, dass Demonstrationen, auch gewaltsame, vor deren Toren zulässig seien – der Staat müsse „versammlungsfreundlich“ sein. Heute werden nur noch Demonstrationen erlaubt, die im Vorfeld „kooperieren“, also parieren.
Die Freiheit in diesem Land soll künftig nur noch darin bestehen, im Sinne der Maßnahmen der Regierung zu applaudieren und ansonsten sich möglichst nicht mehr zu versammeln. China, über dessen Verletzung der Menschenrechte noch jeder bisherige Kanzler Klage führte, ist neuerdings wieder das Vorbild früherer Mao-Fans wie Winfried Kretschmann. Chinas Volkskongress hat wenig zu sagen, ist allerdings mit verdienten Wissenschaftlern, Forschern und Intellektuellen besetzt.
Zur Frage,ob der Westen eine Zusage gegeben, die NATO nicht nach Osten auszudehnen:
"So war es auch. Es gab nach der Festlegung der USA vom 6. Dezember 1989, die Wiedervereinigung nur unterstützen zu wollen, wenn das vereinte Deutschland Mitglied der NATO wird, eine schwierige Lage. Genscher erkannte, dass die Einheit nicht unter diesen Bedingungen erreicht werden würde. Also schlug er in einer Rede in Tutzing als Ausweg die Nichterweiterung der NATO nach Osten vor. Es war das erste Mal, dass dieser Gedanke geäußert wurde. Ich habe an der Entwicklung dieser Lösung als Leiter des Ministerbüros von Genscher und häufiger Verfasser seiner Reden mitgewirkt. Das Auswärtige Amt stellte den Redetext kurz vor Beginn seines Vortrags den Außenministern der Siegermächte, USA, GB, F, SU, zur Verfügung. Zeitgleich mit der Rede in Tutzing besprach ich in Washington mit den Bob Zoellick und Dennis Ross, den engsten Mitarbeitern von Außenminister Baker, Genschers Vorschlag. Beide waren angetan von der Idee. Auf Bakers Bitte kam Genscher am nächsten Tag selbst nach Washington. Baker versprach, für die Idee der Nichtausdehnung der NATO zu werben, sowohl gegenüber Gorbatschow als auch gegenüber den Außenministern von GB und Frankreich. So geschah es. Bundeskanzler Kohl erhielt dann 2 Tage nach Bakers Besuch in Moskau die Zusage von Gorbatschow, der Wiedervereinigung zuzustimmen". Zeitzeuge Frank Elbe , Botschafter a.D. und als enger Mitarbeiter von Außenminister Genscher an den Verhandlungen zur deutschen Einheit beteiligt.
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass, wenn es hart auf hart kommt, Freiheit notfalls auch mit Waffengewalt und nicht durch Festkleben auf Autobahnen verteidigt werden muss. Verteidigungsministerinnen, die in den letzten 10 Jahren ihre Hauptaufgabe darin sahen, geschlechterneutrale Toiletten, gendergerechte Sprache, Kinderbetreuung, die 37,5 Stunden Woche in den Kasernen einzuführen und altdeutsche Schrift aus Urkunden zu entfernen, sowie das Führen von Munition und Gerät nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bevorzugten, haben sicherlich die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands nicht erhöht.
Das Oberlandesgericht Hamburg hat dem Tech-Riesen verboten, folgendes Zitat zu löschen und die betroffene Nutzerin zu sperren:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ Johann Joseph Görres (1776-1848), katholischer Publizist. Für Facebook war das eine "Hassrede".
Was ist der Unterschied zwischen Nena und dem „Recherchenetzwerk Deutschland“?
Bei Nena genügen vier Buchstaben und eine überwältigende Mehrheit im Land weiß, um wen es geht. Was das „Recherchenetzwerk Deutschland“ ist, muss man erst erklären: Es fängt an mit Madsack, die verlegen rund 20 Zeitungen. Madsack gehört zu knapp einem Viertel dem SPD-Unternehmen „DDVG“. Weil Madsack für Medienvielfalt ist, bekommen alle die gleiche überregionale Politik-Berichterstattung. Die liefert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
„Vom Schutzbereich der Meinungsfreiheit umfasst sind … Meinungen, das heißt durch das Element der Stellungnahme und des Dafürhaltens geprägte Äußerungen. Sie fallen stets in den Schutzbereich von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG, ohne dass es dabei darauf ankäme, ob sie sich als wahr oder unwahr erweisen, ob sie begründet oder grundlos, emotional oder rational sind, oder ob sie als wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos eingeschätzt werden.
Der Meinungsäußernde ist insbesondere auch nicht gehalten, die der Verfassung zugrunde liegenden Wertsetzungen zu teilen, da das Grundgesetz zwar auf die Werteloyalität baut, diese aber nicht erzwingt. (…)
Allein die Wertlosigkeit oder auch Gefährlichkeit von Meinungen als solche ist kein Grund, diese zu beschränken. Bei Staatsschutznormen ist dabei besonders sorgfältig zwischen einer – wie verfehlt auch immer erscheinenden – Polemik auf der einen Seite und einer Beschimpfung oder böswilligen Verächtlichmachung auf der anderen Seite zu unterscheiden, weil Art. 5 Abs. 1 GG gerade aus dem besonderen Schutzbedürfnis der Machtkritik erwachsen ist und darin unverändert seine Bedeutung findet.“
"Repräsentative Systeme sind nicht darauf ausgerichtet, die Partizipation der Bürger zu ermöglichen. Sie sollen die Vorherrschaft der Wenigen sichern".
Parteienautokratie
"Der
Tag von Thüringen hat den finalen Beweis erbracht, dass das Modell der
parlamentarischen Demokratie mit
unabhängigen Bürgervertretern der Vergangenheit angehört. Es wurde
ersetzt durch eine Parteienautokratie, deren Parlamentsvertreter nur
noch willenlose Erfüllungsgehilfen ihrer linksgestrickten
Eliten sein dürfen". Thomas Spahn TE
Qualifikation
"Kein Unternehmen, keine Behörde, kein Krankenhaus etc. besetzt
Führungspositionen mit Ungelernten. Doch in Deutschland ist eine
berufliche Qualifikation für das Regieren nicht nötig. Die Verantwortung
für Millionen Menschen kann offensichtlich jeder Studienabbrecher
übernehmen". HR
Nichts gelernt
„Es ist absurd zu glauben, dass alles, was die vielen
Generationen vor uns leben und überleben ließ, was sie befähigte, die
großartigste aller Zivilisationen zu schaffen, plötzlich überholt sei,
dass diese Generationen vor uns, denen wir alles verdanken, was uns
heute als Komfort dient, und die dafür entbehrt, geschuftet, geopfert,
geblutet und gelitten haben, komplett falsch lagen, und ausgerechnet die
Heutigen, die nichts erlitten, nichts entbehrt, nichts verehrt, nichts
gelernt, nichts geschaffen haben, sondern nur alles aufzehren,
kritisieren und demolieren können, dass diese Generation
übergeschnappter und wohlstandsverwahrloster Mitläufer, diese Generation
Fatzke berufen sei, der Menschheit den Weg zu weisen.“ Michael Klonovsky
China
Eine Reise nach China ist ein Blick in die
Zukunft. Viele von uns denken, die Chinesen werden uns eines Tages
überholen. Tatsache ist: Die können uns im Rückspiegel schon gar nicht
mehr sehen. In China hat der Turbo-Kapitalismus, den wir für unsozial
halten, ein paar Hundert Millionen aus der Armut geholt.
Das sollte auch bei aller kritischen Distanz auch Linke irritieren. In
China ist man pragmatisch. Da wird die Ideologie der Realität angepasst,
bei uns ist es umgekehrt. Dieter Nuhr
Politiker
"Wir sollten uns täglich daran erinnern, dass Kanzler und deren Ministerkollegen in Bund und Länder unsere
Angestellten und nicht unsere Erzieher sind. Und wir auch nicht deren Kinder, denen man eine Belohnung verspricht, wenn sie nur lange genug brav sind. Nach Christowph
Schwennicke Cicero
Umstritten
"Umstritten" ist ein Synonym für bürgerlich, konservativ,
liberal, skeptisch, nachdenklich, respektlos, frech, unbefangen oder
unkonventionell, eventuell auch
hochbegabt. Personen, auf die kein einziger dieser Begriffe zutrifft,
sind unumstritten". Harald Mertenstein,
Kolumnist der WELT
Wahlen
"Ich halte es für völlig unwichtig
wer abstimmt und für wen. Äußerst wichtig hingegen ist, wer die Stimmen
auszählt und wie." Josef Stalin, (Quelle: Boris Baschanow: Ich war
Stalins Sekretär.)
Demografischer Wandel
Demografischer Wandel: 7 Prognosen zur Weltbevölkerung 2050 (NZZ)
Der Abstieg Europas in der Welt
Waren
zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch 25 % der Weltbevölkerung Europäer
und zu Beginn des 21. nur noch 11 %, so werden es nach Berechnung der
UNO am Ende dieses Jahrhunderts noch 4 % sein.
Christian Sewing, Chef der Deutschen Bank:
Noch Fragen ?
Zuwanderer
Jeder fünfte Asylbewerber ist in Deutschland geboren (WELT)
Damit erhält eine Aussage von Houari Boumedienne, Staatspräsident Alge-riens, vor der UN-Vollversammlung am 10.04.1974 einen
"prophetischen" Charakter:
"Eines
Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in
die nördliche einzudringen aber
sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern,
indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der
Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg
bescheren."
Erdogan dazu:
„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und Gläubige sind unsere
Soldaten.“
Junge Deutsche unter 35 Jahren können sich nicht mehr darauf verlassen, dass die gesetzliche Rente ihren Lebensstandard im Alter sichert – und zwar zurecht.
Außerdem sei die Rente auch insgesamt ein faires System. „Wer viel zahlt, kriegt viel, wer wenig zahlt, kriegt wenig. Die gesetzliche Rente in Deutschland schützt vor Altersarmut besser als andere auf der Welt“.
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