Für Kritiker ist es kein Geheimniss, dass der ÖRR überwiegend links/grün orientiert berichtet.
Was dieser natürlich bestreitet.
Was dieser natürlich bestreitet.
Auf X fielen mir zunehmend Beiträge vom "ÖRR-Block" auf, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, genau das zu bestätigen. ER weist nach, dass ÖRR überwiegend "parteiische" Experten und Interviewpartner zu Thema der Ampelagenda auswählen-
In loser Folge veröffentliche hier einige Beispiele von vielen.
Da ich mit den Einträgen nicht mehr nachkomme, machen Sie sich bitte hier selbst ein Bild
Da ich mit den Einträgen nicht mehr nachkomme, machen Sie sich bitte hier selbst ein Bild
Neben den dunkelgrün gekennzeichneten Intendanten übertreffen Mindestens 21 Vorstands- oder Geschäftsführungsmitglieder das Jahresgehalt vom Bundeskanzler, das 321.687,12 € Euro beträgt
und des Ministerpräsidenten des größten Bundeslandes NRW, das sich auf rund 243.750 Euro beläuft ...
Eigentlich wollte ich zu Dunja Hayali
nichts mehr posten. Nachdem aber das ZDF versucht hat, das Ganze als
Versprecher darzustellen mache ich es doch.
"Palästinensische Geiseln“ – ZDF erklärt Dunja Hayalis Versprecher im „Morgenmagazin“ (WELT+)
ARD und ZDF:
In Zukunft nur noch Pensionsanstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb? (BZ)
Luxusgehälter, üppige Pensionen und immer weniger Geld fürs Programm. Der ÖRR ist ohne Radikalreform nicht überlebensfähig
Ratlosigkeit machte sich kürzlich unter Medienpolitikern breit. Der Südwestrundfunk hatte seine Bilanz für das Jahr 2024 vorgelegt. Die Senderchefs der zweitgrößten ARD-Anstalt hatten jede Menge miserabler Zahlen zu vermelden. Und diese Zahlen zeigten vor allem eines ganz deutlich: ARD und ZDF sind ein Fass ohne Boden geworden.
"Palästinensische Geiseln“ – ZDF erklärt Dunja Hayalis Versprecher im „Morgenmagazin“ (WELT+)
ARD und ZDF:
In Zukunft nur noch Pensionsanstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb? (BZ)
Luxusgehälter, üppige Pensionen und immer weniger Geld fürs Programm. Der ÖRR ist ohne Radikalreform nicht überlebensfähig
Ratlosigkeit machte sich kürzlich unter Medienpolitikern breit. Der Südwestrundfunk hatte seine Bilanz für das Jahr 2024 vorgelegt. Die Senderchefs der zweitgrößten ARD-Anstalt hatten jede Menge miserabler Zahlen zu vermelden. Und diese Zahlen zeigten vor allem eines ganz deutlich: ARD und ZDF sind ein Fass ohne Boden geworden.
ARD und ZDF
Eine Woche mit den Öffentlich-Rechtlichen – der Selbstversuch (WELT am Sonntag)
Verzerrte Darstellung von Straftaten und Umfrageergebnissen:
-
Kommentar von Josef Seitz
„Linksgrün durchseucht" - hautnah erlebe ich, wie Menschen über ARD und ZDF denken (Focus-Online)
Das Vertrauen in die Medien ist stark angeknackst. Das in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei dem ich arbeite, besonders. Wie es ist, auf Menschen zu treffen, die einen für eine „linksgrün durchseuchte“ Staatsfunkerin halten – und den Glauben an die Meinungsfreiheit verloren haben
Hessischer Rundfunk
Eine Woche mit den Öffentlich-Rechtlichen – der Selbstversuch (WELT am Sonntag)
Verzerrte Darstellung von Straftaten und Umfrageergebnissen:
Dass ARD und ZDF die Realität in Balkendiagrammen und anderen
Grafiken gerne in die gewünschte ideologische Richtung verzerren, wie
am Montag beim Louis-Klamroth-Talk „Hart aber Fair“ geschehen, ist
längst nichts Neues – sondern hat bei öffentlich-rechtlichen Medien
inzwischen Tradition.
-
Ein bayerischer Kommunalpolitiker ist der Finger
in der Wunde des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mit seinem „ÖRR-Blog“
hat sich Jonas Müller einen Namen gemacht. Ginge es nach ihm, so sollte
der Beitrag für den ÖRR auf drei Euro reduziert werden.
Kommentar von Josef Seitz
Mittwoch, 18.09.2024
Ein Laiendarsteller gibt in der ARD sein Schluss-Statement gegen die
AfD: Wir sollten dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen bei seiner
Polit-Show „Die 100“ nicht die Blödheit unterstellen, den Mann mit Vorsatz vor die Kameras gestellt zu haben. Aber: Ein faules Ei verdirbt den ganzen Brei.
Kolumne von Julia Ruhs - 16.01.2024„Linksgrün durchseucht" - hautnah erlebe ich, wie Menschen über ARD und ZDF denken (Focus-Online)
Das Vertrauen in die Medien ist stark angeknackst. Das in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei dem ich arbeite, besonders. Wie es ist, auf Menschen zu treffen, die einen für eine „linksgrün durchseuchte“ Staatsfunkerin halten – und den Glauben an die Meinungsfreiheit verloren haben
Hessischer Rundfunk




























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