"Frau Zimmerer, ich bin es leid, dass Journalisten für mich denken, dass
sie besorgt sind, was ich nach einem Artikel fühlen, wählen, meinen
könnte. Dass Medien sich Leser als vollständig unfähigen Mensch
vorstellen, dessen Meinung man am besten durch ausgewählte Artikel
beeinflusst, damit dieser ungebildete Leser dann auch ja das Richtige
wählt.
Diese Ungebildeten sahen jedoch als Querdenker, Gendergegner,
Pack usw. die ruinösen Politik der letzten fünfzehn Jahre und haben sich
unter größten Mühen versucht, dieser entgegen zu stellen.
Veröffentlicht die kleine Welt den Artikel nicht, so tut es Musk auf seiner Plattform. Was ist wohl besser?
Die links/grüne Meinungsmaschinerie ist entzaubert. So einfach ist es."
"Frau Zimmerer und dann schreiben Sie so einen "Meinungsartikel" gegen E.Musk, den sie dabei auch noch persönlich beleidigen ("mit der Impulskontrolle eines vierjährigen Kindes, das an der Kasse von Papa kein Ü-Ei bekommt.") Ich Verstehe nicht , warum Sie sich da auf die Ebene der persönlichen Beleidigung begeben. Allein mit dieser Aussage haben Sie sich als seriöse Journalistin disqualifiziert. Übelste Diffamierungen und der Versuch jemanden, der einem nicht passt, lächerlich zu machen, wie an vielen Stellen dieses "Artikels", hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun..."
"Mit Verlaub, aber mir erschließt sich nach Lektüre des Artikels der Autorin nicht, warum Elon Musk diese Meinung nicht haben und veröffentlichen darf. Ich empfinde die Erklärung der Autorin, Musk poste "impulsiv" viel "Unfug" ebenso unterkomplex. Einen Mann dieser Intelligenz mit einem 4-jährigen Kind gleichzusetzen, dazu braucht es schon einiges - zumal Musk gepostet hatte, das Wahlprogramm der AFD gelesen zu haben, was sicher nicht viele Menschen getan haben."
"Wie kommen Sie auf die Idee, dass Musk unanfechtbar ist? Sie können Ihn
nach Herzenslust, auch auf seiner Plattform X, kritisieren. Dabei müssen
Sie keine Angst haben, dass um 6 Uhr morgens die Polizei vor Ihrer Türe
steht.
In einer guten Zeitung mussRaum für alle Meinungen sein.
Schade, dass Sie diesen Artikel nicht dazu genutzt haben, ihn sachlich zu
kritisieren. Ich kann mich auch an keine Kritik im US-Wahlkampf
erinnern, als deutsche Politiker und Medien, vom Bundespräsidenten
abwärts, offene Wahlempfehlungen für Kamala Harris abgegeben haben."
"Man mag über Musks' inhaltlichen Beitrag kontrovers diskutieren. Aber die deutsche Politik braucht sich nicht über eine " unzulässige Einmischung in den Wahlkampf eines befreundeten Landes" zu echauffieren.
Man denke nur an die zahlreichen negativen Äußerungen deutscher Politiker und vieler Medien über Trump sowie eindeutige Wahlempfehlungen zugunsten Harris während des US Wahlkampfs!
Klassischer Fall deutscher Doppelmoral. Weil wir ja stets auf der Seite der Guten stehen."
"Man konnte ja täglich sehen, hören oder lesen, wie die deutsche
Politik und die Journalisten offen gegen Trump und für Harris waren und diese schon als
neue US-Präsidentin gesehen haben. Das hat Herr Musk sicherlich auch gelesen und ich denke, dass ist einfach seine Art zu zeigen, dass man nicht nur austeilen kann. Aber
das ist das Problem, beim Austeilen, belehren und moralisieren sind
unsere "Eliten" ganz groß dabei, mit dem Einstecken haben sie dann aber
Probleme, wenn es dann mal Gegenwind gibt."
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