Ich werte Medien aus, die nicht unbedingt den Mainstream-Medien entsprechen
25 April 2024
Der andere Blick Jetzt ist bewiesen, dass der deutsche Atomausstieg Ideologie war (NZZ)
Habecks Geheimakten - Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben (Cicero)
24 April 2024
The Pioneer Busines Class Edition - Scholz baut sich seine Welt, wie sie ihm gefällt - das wird teuer für uns
11 April 2024
The Pioneer Business Class Edition - Kindergrundsicherung: Wahnsinn mit Methode
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
09 April 2024
Ministerinnen und Verfassungschutzpräsident extremistische Verfassungsfeinde?
"Dem Staat kommt kein grundrechtlich fundierter Ehrenschutz zu... Der Staat hat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten... Die Zulässigkeit von Kritik am System ist Teil des Grundrechtestaats" (Rd.Nr.28)
05 April 2024
„Climate: The Movie“ Neuer klimakritischer Dokumentarfilm kämpft gegen die Zensur (EpochTimes)
Von Katie Spence, Maurice Forgeng 4. April 2024
Es fallen Sätze wie „wir befinden uns immer noch in einer Eiszeit“ oder „vor 200 Millionen Jahren war es auf der Erde wahrscheinlich 13 Grad wärmer als heute“. Solche Aussagen hören diejenigen nicht gern, die überzeugt sind, dass die derzeitige Erderwärmung katastrophale Auswirkungen haben wird.
Im neuen Dokumentarfilm „Climate: The Movie“ (Klima: Der Film) vom Produzenten Thomas Nelson und Regisseur Martin Durkin fallen Sätze wie diese jedoch mehrfach. Die Aussagen stammen von einigen der etabliertesten Wissenschaftlern der Welt, darunter der Physik-Nobelpreisträger John Clauser, der MIT-Meteorologe Richard Lindzen und der theoretische Physiker Steven Koonin, ehemaliger Unterstaatssekretär für Wissenschaft des US-Energieministeriums unter Barack Obama.
Seit rund zwei Wochen ist der knapp 80-minütige Film auf Vimeo, YouTube, Rumble und anderen Plattformen frei zu sehen. Schon jetzt hat die Dokumentation Millionen Aufrufe – und auch einiges an Lob erhalten. So schrieb Maxime Bernier, der Gründer und Vorsitzende der konservativen People’s Party of Canada, auf X:
Sehen Sie sich diesen Dokumentarfilm an, um die Lügen, die Pseudowissenschaft, zu verstehen.“
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Manifest für einen neuen ÖRR“ fordert radikale Veränderungen (EpochTimes)
Der Initiative "meinungsvielfalt.jetzt" gehören Mitarbeiter von ARD, ZDF und „Deutschlandradio“ an. Ein unabhängiger Rundfunk sei eine „wesentliche Säule“ der Demokratie, schreiben sie in ihrem Manifest. Doch sei diese ebenso in Gefahr wie die im Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätze von Neutralität und Ausgewogenheit. Auch sinke das Vertrauen der Menschen in den ÖRR. „Die zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung nehmen wir seit vielen Jahren wahr“, schreiben die Journalisten. Mit dem Manifest wollen sie erreichen, dass „unsere Stimme und Expertise zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im gesellschaftlichen Diskurs gehört werden“.
Lesen Sie auch:Redakteursausschüsse widersprechen Manifest für neuen Rundfunk
Auszüge und Eckpunkte des Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland
AUSGEWOGENHEIT UND FAIRNESS
- Alle Ansichten und Perspektiven, die vom Grundgesetz gedeckt sind und die Menschenwürde achten, dürfen frei und ohne Vorbehalte geäußert werden. Minderheitenmeinungen und unbequeme Äußerungen werden gehört, diskutiert und dem Publikum zur freien Meinungsbildung angeboten.
- Bildung und Kultur haben substanziellen Anteil am Programmangebot und werden angemessen budgetiert und personell ausgestattet.
- Lokaljournalismus ist ein wesentliches Fundament des neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
- Das Publikum ist der Souverän des neuen öffentlich- rechtlichen Rundfunks.
- Bürgerinnen und Bürger sind maßgeblich an der Kontrolle von Programm und Finanzen beteiligt.
- Der neue öffentlich-rechtliche Rundfunk bietet eine Plattform für Austausch und Dialog – ein eigenes soziales Netzwerk, das offene Algorithmen verwendet und nicht mit Nutzerdaten handelt.
- Programmgestaltung erfolgt unabhängig von Einschaltquoten.
- Auf Werbeeinnahmen wird verzichtet.
- Kein Outsourcing von Produktionen und Abteilungen.
- Der neue öffentlich-rechtliche Rundfunk kontrolliert die Politik und nicht umgekehrt.
- Drehtür-Effekte zwischen Politik und neuem öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind dank mehrjähriger Karenzzeiten ausgeschlossen.
- Festanstellungen für alle Mitarbeitenden, die es wünschen, insbesondere für Journalistinnen und Journalisten.
- Weisungs-Ungebundenheit im Hinblick auf Themenauswahl, Themengestaltung und Mitteleinsatz.
- Die Bezahlung aller Mitarbeitenden einschließlich Führungsposten bis hin zur Intendanz erfolgt strikt nach Tarifvertrag.
- Finanzflüsse jeglicher Art sind transparent und öffentlich einsehbar.
- Interessenkonflikte werden sichtbar und hörbar kommuniziert.
- Kontrollgremien des neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunks tagen öffentlich. Programm- und Auftragsentscheidungen werden dokumentiert und sind einsehbar.
04 April 2024
Inflation vorbei und die Preise sinken?
Für 2024 soll die Inflationsrate 2,9 % betragen und trotzdem wird alles deutlich teurer. Es greift quasi der umgekehrte Zinseszins-Effekt.
Beispiel:
Eine Ware hat 2019 100 Euro gekostet, dann waren das
2020 bei 0,5% Inflation = 100,50 Euro
2021 bei 3,1% Inflation = 103,62 Euro
2022 bei 8,7% Inflation = 112,63 Euro
2023 bei 6,4% Inflation = 119,84 Euro
2024 bei 2,9% Inflation = 123,32 Euro
(Inflationsraten laut statistischen Bundesamt)
Obwohl bejubelt wird, dass die Inflation vorbei sei, haben sich die Waren seit der Vor-Corona-Zeit um 23,3 % verteuert und die Lebensmittel (+ 40%) noch mehr. Und es wird weiter teurer...
Das mit Macht angestrebte Demokratiefördergestz - Dazu ein Zitat von Bärbel Bohley
29 März 2024
Der andere Blick Das Märchen von der schweigenden Mehrheit: Die Teilnehmer der deutschen Demos «gegen rechts» sind vor allem grün und links (NZZ)
Lob von SPD und Grünen
Transformation“-Pläne Wie der grüne Umbau der Gesellschaft in eine autoritäre Clearing-Fantasie umschlug (WELT+)
In der ersten Phase stehe das Unverständnis, weil das Problem, zum Beispiel das Fehlen eines Frauenwahlrechts oder die Unsitte des Duellierens, nicht erkannt wird. Die zweite Phase ist dann die Anerkennung des Problems, aber ohne persönlichen Bezug. Dritte Phase: Anerkennung des persönlichen Bezugs, aber kein Handeln.
Wirklich bemerkenswert ist die vierte Phase. Dort wird das Handeln im Einklang mit den neuen Erkenntnissen als „Frage der Ehre“ geschildert. Fünfte Phase: Das ehrenhafte Verhalten wird gesetzlich vorgegeben. Der Gipfel dann in der sechsten Phase: im Rückblick das Unverständnis, dass das alte Verhalten jemals existieren konnte.
Deutschland hat auf dem Papier jetzt mehr Arme als Polen - ein linkes Spiel (Focus-Online)
In jeder Gesellschaft gibt es Arme. Fragt sich nur, wie man Armut misst. Laut Eurostat, dem Statistischen Amt der EU, gaben 2021 4,6 Prozent aller Deutschen an, nur unter großen Schwierigkeiten mit ihrem Geld auszukommen.
Armutsbericht: Plötzlich hat Deutschland mehr Arme als Tschechien oder die Slowakei
Was noch viel überraschender ist: Nach dieser Statistik gibt es in Tschechien, Ungarn und Slowenien die wenigsten Armen. In Polen und der Slowakei gibt es auf dem Papier ebenfalls weniger Armut als im reichen Deutschland.
Da stellt sich die Frage, wie aussagekräftig die „Armutsgefährdungsquote“ eigentlich ist.
So hoch ist der Anteil der Bürgergeld-Empfänger mit Migrationshintergrund (WELT+)
25 März 2024
Kampf gegen das Recht !
Corona - Die RKI-Protokolle und wie die Politik die Wissenschaft ignorierte (WELT+)
24 März 2024
Corona-Aufarbeitung „Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen“ (WELT+)
Forschung: Ursprung der Corona-Pandemie Studie: SARS-CoV-2 ist zu 70 Prozent aus dem Labor in Wuhan ausgetreten (The Epoch Times)
Von Naveen Athrappully 17. März 2024
15 März 2024
Immer mehr packen es nicht - „Klare Hinweise auf Verblödung“: Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab
Nuller-Abis hat sich seit 2013 verfünffacht. (MDR)
FOCUS-online-Gastautor Prof. Dr. Florian Becker, Freitag, 15.03.2024
Führerscheinprüfung: 50 Prozent raffen Theorie einfach nicht
14 März 2024
The Pioneer Hauptstadt - Das Briefing: AfD-Prozess - Verfassungsschutz macht Politik
Karina Mößbauer Pioneer Editor, Leiterin „Hauptstadt-Das Briefing, 14.03.2024
11 März 2024
The Pioneer Business Class Edition - Ukraine: Das Scheitern des Westens
08 März 2024
Hitzige Debatte zur Entwicklungshilfe - „Das Verschleudern unserer Steuergelder in alle Welt ist für mich ein Verbrechen“ (Focus-Online)
Unter der Überschrift „Frau Schulze muss sparen – aber für Radwege in Peru ist weiter Steuergeld da“ hatten wir über die geplanten Ausgaben des Entwicklungsministeriums unter Svenja Schulze (SPD) für 2024 berichtet. Trotz angespannter Haushaltslage und deutlicher Mittelkürzungen stehen dem Ministerium 11,22 Milliarden Euro zur Verfügung
RAF-Terroristin Klette hortete mehr als ein Kilo Gold in Geheimversteck
Es ist vor diesem Hintergrund mehr als entlarvend, wie das linke Milieu einschließlich der Öffentlich-Rechtlichen-Medien die Festnahme runterspielen und stets von einer "Ex-Terroristin" und "Rentnerin" sprechen.
Wären dieser Dinge bei der "Cordhosengang" gefunden worden, hätte es Sondersendungen des ÖRR rund um die Uhr gegeben und die besorgten Bürger und Politiker würden erneut auf die Straße gehen, weil sie sich noch mehr bestätigt fühlten, dass die größte Gefahr von Rechts ausgehen würde.
„Genau hinsehen, wer sich da heute solidarisch mit Terroristen zeigt“ (WELT)
Am Abend des 09.03. findet eine Demonstration linker Gruppen unter dem Motto „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg statt. CDU-Politiker Alexander Throm sieht das kritisch. Man müsse genau darauf achten, „was da heute skandiert wird“.
07 März 2024
Bundesrechnungshof: Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende (WELT+)
05 März 2024
Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak - Staat zahlte 460 Millionen Euro Bürgergeld an erwerbsfähige Migranten – in einem Monat (Focus-Online)
Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro.
Bürgergeld für Migranten – kaum ein Thema wird in Deutschland derzeit kontroverser diskutiert. Doch wie viele Menschen mit ausländischen Wurzeln erhalten überhaupt diese staatliche Leistung? Und welche Summe kommt da in einem Monat zusammen?
FOCUS online hat sich die neuesten verfügbaren Zahlen aus dem „Migrationsmonitor“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) angeschaut. Die Daten stammen zwar aus dem Oktober 2023, als der Regelsatz für Alleinstehende noch bei 502 Euro lag statt wie heute bei 563 Euro.
Dennoch lassen sich aus dieser Statistik interessante Entwicklungen herauslesen.
Viele erwerbsfähige Bürgergeld-Empfänger aus Syrien
- Demnach erhielten im Oktober 2023 insgesamt 605.054 erwerbsfähige Menschen aus den wichtigsten „Asylherkunftsländern“ wie Syrien, Afghanistan und dem Irak Bürgergeld, das waren rund 18.000 mehr als sieben Monate zuvor (587.006 im März).
- Im Oktober vergangenen Jahres kassierten sie insgesamt 460 Millionen Euro Bürgergeld, durchschnittlich also 760 Euro. Dazu zählen Barauszahlungen beziehungsweise. Überweisungen sowie die Kosten der Unterkunft. Erwerbsfähige Migranten bekamen damit insgesamt 24 Millionen Euro mehr staatliche Unterstützungsleistungen als im März vergangenen Jahres (436 Millionen Euro).
Der Großteil dieser Bürgergeld-Empfänger ist in den vergangenen Jahren nach Deutschland geflüchtet und hat Asyl erhalten, einige von ihnen sind hier geboren. Alle haben ein Aufenthaltsrecht und erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen, um Bürgergeld zu erhalten.
Die Hauptherkunftsländer sind
- Syrien (329.401),
- Afghanistan (121.901),
- Irak (77.752),
- Iran (25.366).
Weitere Länder, die in dieser Statistik erfasst werden: Eritrea, Nigeria, Pakistan und Somalia. Nicht berücksichtigt sind Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die zwar ebenfalls Bürgergeld beziehen, aber in der Regel keinen Asylschutz haben. Für sie gibt es eine gesonderte Bilanz.
Zum Verständnis: Die 605.054 Bürgergeld-Empfänger gelten als „erwerbsfähig“, könnten also grundsätzlich mindestens drei Stunden am Tag arbeiten. Für manche von ihnen scheidet das objektiv aus, etwa weil sie einen Integrationskurs belegen oder ihre Kinder betreuen müssen.
Mehr als 275.000 Hilfsempfänger als arbeitslos gemeldet
Der größte Teil der Gruppe – insgesamt 275.164 anerkannte Asylbewerber – wird in der Statistik jedoch als arbeitslos geführt. Diese Menschen könnten also „sofort eine Beschäftigung aufnehmen“, so Vanessa Thalhammer, Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, gegenüber FOCUS online.
Dass dies nicht geschieht, hat verschiedene Gründe. So dürfte eine Rolle spielen, dass viele anerkannte Flüchtlinge kein oder nur wenig deutsch sprechen. Manche dürften auch an behördlichen Auflagen oder bürokratischen Hürden scheitern. Nicht wenige sind schlichtweg noch zu unqualifiziert, um bestimmte Jobs zu machen.
Laut dem „Migrationsmonitor“ der BA hatten vergangenen Oktober
- 88 Prozent der arbeitslosen Menschen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern keinen Berufsabschluss.
- Gerade mal 4,1 Prozent absolvierten eine schulische oder betriebliche Ausbildung.
- Und lediglich 6,3 Prozent verfügen über einen akademischen Abschluss.
Forderung: Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich erleichtern
Ab Januar 2024 könnte die Gesamtsumme des ausgezahlten Bürgergelds an erwerbsfähige Menschen aus „Asylherkunftsländern“ erstmals die Marke von einer halben Milliarde Euro übersteigen. Grund sind die um 12,2 Prozent gestiegenen Regelsätze. Eine entsprechende Auswertung soll laut BA Anfang April vorliegen.
Aus Politik und Wirtschaft kommen unterdessen verstärkt Forderungen, Geflüchteten und Migranten den Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich zu erleichtern. Eine geregelte Beschäftigung mit sicherem Einkommen entlaste nicht nur die Sozialkassen, sondern sei auch der zentrale Ansatzpunkt für die Integration dieser Menschen.
FOCUS online hat sich die neuesten verfügbaren Zahlen aus dem „Migrationsmonitor“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) angeschaut. Die Daten stammen zwar aus dem Oktober 2023, als der Regelsatz für Alleinstehende noch bei 502 Euro lag statt wie heute bei 563 Euro. (Anm.: Damit dürften es heute über 510 Millionen Euro pro Monat sein - oder über 6 Milliarden im Jahr).
The Pioneer Business Class Edition - All-Time-Low: Investoren sagen Goodbye
03 März 2024
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer - Wir finanzieren den Terror und ausgerechnet jetzt hat sich Baerbock verlaufen
FOCUS-Magazin-Kolumnist Jan Fleischhauer, Freitag, 01.03.2024
Wenn die Rechnung kommt, schauen alle zum Westen
Bei der UN schimpfen sie gerne über die Vereinigten Staaten. Aber das gäbe lange Gesichter, wenn das Geld ausbliebe. Wer soll künftig für die Sause aufkommen? Der globale Süden ist groß darin, Reden gegen den Westen zu schwingen. Nur, wenn die Rechnung kommt, schauen alle betreten auf den Boden und erwarten, dass einer aus dem Westen die Zeche begleicht.
01 März 2024
Eine Analyse - Journalistisches Modethema: „Warum hassen so viele die Grünen?“
Grünen-Chef schiebt Schuld auf den Gegner und ignoriert dabei die Fakten (Focus+)
29 Februar 2024
Autorin von „Alte, weise Männer“ - „Warum sollte ich meine Zeit mit Praktikant Faul verschwenden? Die Gen Z ist zu satt“
Nena Brockhaus |