Ich werte Medien aus, die nicht unbedingt den Mainstream-Medien entsprechen
30 Dezember 2022
Die demokratische Vernunft der Berufspolitiker ist ein alter Mythos, der politische Teilhabe reduziert und den Technokraten in die Hände spielt (NZZ)
Die Schweiz und Deutschland verschlafen die Renaissance der Kernkraft (NZZ)
28 Dezember 2022
Corona-Debattenkultur - Paria, bis der edle Häuptling spricht (Cicero+)
Kommentar - Christian Drosten erklärt die Pandemie für beendet – die Reaktionen zeigen, wie autoritätsgläubig Deutschland bis heute ist (NZZ)
Deutschland - Ein Wintermärchen
Kannste dir nicht ausdenken
Anpassung an Wetterextreme - Der verlogene Kampf gegen den Klimawandel (WELT+)
Aufruf von Klimaforschern - „Macht nicht das Klima für Katastrophen verantwortlich“ (WELT+)
27 Dezember 2022
Kommentar In Deutschland macht sich ein Hang zur Besserwisserei breit. Das könnte politisch gefährlich werden (WELT+)
26 Dezember 2022
Ökonom Daniel Stelter „Die Welt beobachtet mit Schadenfreude, wie wir vor die Wand fahren“ (WELT+)
Von Michael Höfling Redakteur im Ressort Wirtschaft und Finanzen 26.12.2022
News zur Corona-Pandemie Virologe Drosten: Corona-Pandemie ist vorbei (Focus)
Die Immunität in der Bevölkerung werde nach diesem Winter so breit und belastbar sein, dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne. Als einzige Einschränkung nannte der Virologie einen weiteren Mutationssprung. „Aber auch das erwarte ich im Moment nicht mehr.“
23 Dezember 2022
Nuhr2022
Der andere Blick - Die bittere Bilanz von Corona: (NZZ)
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Die Medien verbreiteten unkritisch als objektive Wissenschaft verbrämte Mutmassungen: darunter die Behauptung, Geimpfte seien nicht ansteckend. Dies alles geschah unter der Parole «Follow the science». Selten war Wissenschaftsgläubigkeit naiver und zugleich militanter. Mit angeblicher Wissenschaft wurde schamlos Politik gemacht. Dies müsste eine Warnung für den Umgang mit dem Klimawandel sein, doch auch diese Lehre werden die Medien vermutlich ignorieren.
Die damals bereits vorliegenden Fakten wurden nicht unvoreingenommen geprüft, sondern man machte sich zum Gehilfen der offiziellen Linie, die Ungeimpfte stigmatisierte. Statt als Korrektiv zu funktionieren, agierte ein grosser Teil der Medien als Lautsprecher der Exekutive.
Die Medien können sich nicht beklagen, wenn man ihnen heute «Impf-Lügen» vorwirft
22 Dezember 2022
Nicht mehr in die Apotheke, sondern ...…
zum Flohmarkt könnte bald der Weg für Kranke führen
News-Letter TE, 22.12.2022
Dass viele Medikamente in Apotheken knapp sind, ist kein Gerücht. Aber hinter vorgehaltener Hand wird in Apothekerkreisen erzählt, dass Medikamente meist nur von bestimmten Herstellern fehlen würden. Andere Anbieter könnten das gleiche Präparat liefern. Die Patienten seien aber bezüglich ihrer gewohnten Medikamente sehr eingefahren. Rabattverträge zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den jeweiligen Pharmaherstellern hätten ebenfalls einen Anteil an der Misere. Mit anderen Worten: Es gibt zwar lieferbare Medikamente, aber eben nicht jene, die von den Ärzten aufgeschrieben werden.
21 Dezember 2022
Debatte über „links-grüne“ Presse - Gibt es genügend Meinungsvielfalt im deutschen Journalismus? (Cicero)
Gibt es genügend Meinungsvielfalt im deutschen Journalismus?(Cicero)
Widerspruch bei Corona unterdrückt - Wissenschaftliche Studie bestätigt Zensur und Unterdrückung von abweichender Meinung
Von Dr. Friedrich Pürner, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe,13.11.2022
Corona und die Medien - In weiter Ferne, zu nah? (Cicero)
Dabei muss man sich nicht mal alleine vorwagen. Einen ersten zögerlichen Tapser nämlich hat längst der Berliner Tagesspiegel unternommen. Und das schon im Juli 2021. In einem eigentlich harmlosen Porträt des einstigen Regierungssprechers Steffen Seibert berichtete Tagesspiegel-Redakteur Georg Ismar damals darüber, wie die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Vorabend wichtiger Bund-Länder-Treffen zur Corona-Lage ausgewählte Journalisten zusammengerufen habe, um diese auf die harte Lockdown-Schiene der Regierung einzuschwören.
Bei diesen Zusammenkünften, so Ismar weiter, sei die Pandemiesituation stets „so eindringlich dargestellt [worden], dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand – und Druck auf die Bundesländer aufbaute“. Einige Ministerpräsidenten wiederum sollen laut Georg Ismar – als Leiter der Hauptstadtredaktion immerhin gut unterrichteter Kenner der Szene – von diesen heimlichen Treffen zwischen Macht und Medien Wind bekommen und nun ihrerseits Vorab-Schalten mit Journalisten durchgeführt haben, um so ihre Sicht der Dinge in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. So wurde aus der einstmals stolzen vierten Gewalt ein festgezurrter Gulliver, der sich willfährig mal ins „Team Vorsicht“, dann wieder ins „Team Freiheit“ ziehen ließ.
Wasser auf die Mühlen der Skeptiker
19 Dezember 2022
Sanktionen gegen Russland - Milliardenschwerer Schuss ins eigene Knie (Cicero+)
Die Folgen für Russland
18 Dezember 2022
Bussiness Class Edition - Handeln! Handeln! Das ist es, wozu wir da sind!
- Viele Menschen macht das, was sie da hören, lesen und sehen nicht klug, sondern wütend.
- Die Leitmedien werden nicht mehr als Leuchttürme, sondern als Irrlichter wahrgenommen.
- Dieser Medienkonsum ermuntert nicht, sondern ermattet.
- Viele Journalisten wollen nicht die ungeschminkte Wahrheit zeigen, sondern ihre Haltung. Sie haben, ohne dass darüber mit den Lesern und Zuschauern je gesprochen wurde, das Berufsbild neu definiert: Der journalistische Fehlergucker, von dem Stefan Aust einst sprach, ist zum medialen Aktivisten geworden.
- Er will die Welt nicht beschreiben, sondern verändern.
- Wer sagt, in dieser Anmaßung liegt ein Missverständnis, der will verharmlosen. In Wahrheit handelt es sich um einen Verrat, der auch dann ein Verrat bleibt, wenn lauter gute Absichten ihn begleiten.
- Die Staatsferne der Öffentlich-Rechtlichen erweist sich, je näher man ihnen kommt, als Fata Morgana.
Handeln! Handeln! Das ist es, wozu wir da sind!
- Journalisten gehören in die S-Bahn und nicht in die S-Klasse.
- Sie sollten mit dem Volk sprechen, nicht zuerst mit dem Fahrer ihres Dienstwagens.
- Sie müssen aufhören, ihre Privilegien für Tugenden zu halten.
- Ihr Erkennungsmerkmal sei nicht die eigene Gesinnung, sondern die Neugier auf den Andersdenkenden.
Diese Mission haben wir, mit eurer und mit Ihrer Hilfe, kraftvoll gestartet. Wir wollen sie in 2023 mit erhöhter Schlagzahl fortsetzen.
Deshalb planen wir mit unserem Medienschiff Pioneer One eine große mehrmonatige Europa-Tour, die bei einem schwierigen Freund in Budapest beginnt und uns von dort über 6.000 Kilometer durch sechs Staaten bis ins Zentrum der sich entwickelnden Vereinigten Staaten von Europa trägt.
Im Dauerkrisen-Modus - Die Deutschen am Ende der Gewissheiten (WELT+)
17 Dezember 2022
Wie eng haben die US-Behörden mit sozialen Netzwerken zusammengearbeitet, um "News" als "Fake News" zu kennzeichnen? (NZZ)
- Im November musste Fauci unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einer siebenstündigen Vernehmung darüber aussagen, inwiefern seine Behörde mit sozialen Netzwerken zusammengearbeitet habe, um die Verbreitung bestimmter Informationen über Covid-19 zu verhindern.
- Fauci leidet offensichtlich unter der gleichen "Krankheit" wie Olaf Scholz. Der vernehmende Generalstaatsanwalt Eric Schmitt dazu: «Faucis zweiter Name scheint ‹Ich erinnere mich nicht› zu sein.»
- Eric Schmitt sowie der Generalstaatsanwalt von Louisiana, Jeff Landry, werfen den Behörden vor, «Hand in Hand» mit sozialen Netzwerken zusammengearbeitet zu haben, um die Redefreiheit auf deren Plattformen einzuschränken.
- Auch an den Namen der chinesischen Wissenschafterin Shi Zhengli konnte er sich nicht genau erinnern («Ich komme manchmal mit asiatischen Namen durcheinander»), obwohl die Laborleiterin des Instituts für Virologie in Wuhan weltbekannt wurde im Zusammenhang mit der Laborhypothese – also der Annahme, dass ein versehentlich aus dem Labor entwichenes, menschengemachtes Virus die Ursache der Pandemie ist.
- Trotz den Gedächtnislücken hat Faucis Aussage laut dem Generalstaatsanwalt Schmitt gerade in Bezug auf die Laborhypothese verwertbare Informationen erbracht: So habe Fauci diese zu Beginn der Pandemie für plausibel gehalten.
- Die Laborhypothese spielt eine zentrale Rolle in der Diskussion um Eingriffe in die Redefreiheit in den sozialen Netzwerken. Lange Zeit wurde sie in unterschiedlichen Netzwerken als Fake News markiert oder sogar entfernt.
- Generalstaatsanwalt Schmitt sieht sich nun in seiner Annahme bestätigt, dass die Regierung mit den sozialen Netzwerken in problematischer Weise zusammengearbeitet habe. Die Vernehmung habe gezeigt: «Wenn Fauci es wünscht, zensieren die sozialen Netzwerke.»
- Die Vorwürfe, die Biden-Administration habe mit sozialen Netzwerken zusammengearbeitet, nicht aus der Luft gegriffen: Im Juli 2021 räumte die damalige Pressesprecherin des Weissen Hauses ein, dass die Regierungsbehörden Facebook auf «problematische» Beiträge aufmerksam machten, damit das Netzwerk diese entferne.
- Nachdem Biden den Netzwerken öffentlich vorgeworfen hatte, «Menschen zu töten», indem sie die Verbreitung von Falschinformationen zuliessen, tauschte sich Facebook mit der Gesundheitsbehörde darüber aus, was «das Weisse Haus in Bezug auf Desinformationen von uns erwartet», und löschte daraufhin entsprechende Konten, Gruppen und Seiten auf Facebook und dem zum selben Konzern gehörenden Instagram.
- Zusätzliche Brisanz erhalten die Vorwürfe durch die Übernahme von Twitter durch Elon Musk, der diesen Kauf als Sieg der freien Meinungsäusserung bewirbt. Zusammen mit dem Journalisten Matt Taibbi veröffentlichte er unter dem Schlagwort «Twitter Files» Dokumente aus dem Wahlkampf-Jahr 2020, die belegen, wie einfach es für Mitarbeiter aus den Teams von Donald Trump und Joe Biden war, die Löschung von Tweets zu bewirken.
- In den ersten Monaten der Pandemie, also noch in der Regierungszeit von Trump, zeichnen die vom IFCN aufgelisteten Fake News ein vielschichtiges Bild:
- Einerseits werden potenziell gefährliche Falschmeldungen identifiziert, die Knoblauchlösungen, Bleichmittel oder Sonnenlicht gegen Covid-19 propagieren.
- Anderseits wird vor einem Werbe-Video gewarnt, in dem Masken als Schutz vor dem Virus gepriesen werden. Die Begründung der Faktenchecker: «Die amerikanische Gesundheitsbehörde empfiehlt Masken nicht für die Allgemeinheit.»
- Zudem trifft es einen Text der «New York Post», der im Februar 2020 einen möglichen Laborursprung des Coronavirus thematisiert und als Falschnachricht markiert wird.
Hier der ganze Artikel
16 Dezember 2022
Nord-Stream-Anschlag: Wagenknecht zweifelt an Aufklärungswillen der Regierung
Wagenknecht zweifelt an Aufklärungswillen der Regierung
Eine schriftliche Anfrage der Linke-Bundestagsabgeordneten wurde nicht beantwortet wegen Geheimhaltungsinteressen. Andernorts ist man der Lösung schon näher.
Zwar ist jede Schuldzuweisung bei der Suche nach Verantwortlichen für die Sabotage an den Pipelines Nordstream I und II bisher reine Spekulation. Dennoch hat die deutsche Öffentlichkeit ein Recht zu erfahren, welche Erkenntnisse die Bundesregierung zu den Explosionen hat. Doch diese verweigert bisher jede Auskunft über ihre Ermittlungen zu den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines. Will sie nicht sagen, was sie über die Täter weiß? Oder will sie lieber gar nichts wissen? Ich finde: Wer das Informationsrecht des Parlaments derart mit Füßen tritt, muss sich nicht wundern, wenn öffentlich spekuliert wird, dass die Regierung gar kein Interesse hat, diesen einmaligen Sabotageakt aufzuklären. Die Berliner Zeitung berichtet über die Antwort der Bundesregierung auf meine Schriftliche Frage:
Wagenknecht hatte die Bundesregierung danach gefragt, was sie über die sogenannten Dark Ships wisse, die wenige Tage vor dem Anschlag auf die Pipelines am 26. September in der Nähe des Tatorts unterwegs gewesen sein sollen. Über diese beiden Schiffe, die ihre Peilsender ausgeschaltet hatten, berichtete vor einiger Zeit die amerikanische Computerzeitung Wired. Die US-Firma SpaceKnow hatte entsprechende Satellitendaten ausgewertet und der Nato zur Verfügung gestellt. Wagenknecht fragte nun, ob sich die Regierung Kenntnis darüber verschafft und welche Schlüsse sie gezogen hat. Eine Antwort verweigerte das Justizministerium jetzt.
In der schriftlichen Antwort, die der Berliner Zeitung vorliegt, versichert Staatssekretär Benjamin Strasser etwas verklausuliert, „Bundeskriminalamt und Bundespolizei wurden insoweit mit der Wahrung der polizeilichen Aufgaben auf dem Gebiet der Strafverfolgung betraut“. Was das konkret bedeutet, beantwortete er nicht. Das Justizministerium verweist lediglich darauf, dass das Informationsinteresse des Parlaments „hinter dem berechtigten Geheimhaltungsinteresse zum Schutz der laufenden Ermittlungen“ zurücktreten müsse. Eine Auskunft „würde konkret weitergehende Ermittlungsmaßnahmen erschweren oder gar vereiteln“.
AfD-Umfragehoch Die Merkel-CDU darf sich fragen, was sie im Osten angerichtet hat (WELT+)
Da sind wir schon bei den Problemen in Thüringen. Ministerpräsident
Bodo Ramelow kommt von der Linken, einer Partei, die, auch wenn sie in
Teilen geläutert ist, geschichtlich eine sozialistische Diktatur mit
sich herumschleppt – und in der es bis heute Figuren und
Unterorganisationen gibt, die Kuba und Venezuela für Inspirationsquellen
halten.
Auch wenn sich linksliberale Medien nach der Kemmerich-Wahl durch die AfD und den Turbulenzen danach entschieden haben, den ach so gemäßigten Ramelow umgehend zu verklären, bleibt die Linke jene Partei, auf deren Strategietagungen überlegt wird, ob Wohlhabende hierzulande erschossen oder zur Zwangsarbeit geschickt werden sollen.
Eigentlich müssten AfD und Linke koalieren. Sie verbindet mehr, als ihnen lieb ist. Beide gehören im Zweifel zur großen Putin-Koalition, verachten den Westen und halten den Kapitalismus für eine volks- bzw. gesellschaftszersetzende Angelegenheit. Höckes Nationalsozialstaat und Wagenknechts patriotischer Sozialismus wissen voneinander. Das Rechtsradikalen-Fanzine „Compact“ feiert Wagenknecht bereits als die „beste Kanzlerin“.
Die alten Westparteien sind in Thüringen gescheitert. Die Brandmauern gegen rechts halten kaum. Ein Verbot der AfD würde in Thüringen und Sachsen wohl für Unruhen sorgen. Sollte es aufgrund von Gas-Engpässen erneut zu steigenden Preisen kommen, wäre das Wasser auf die Mühlen der linken und rechten Populisten. Geht es so weiter, zerreißt das Land, dessen Sound und Style von linksliberalen Eliten geprägt wird.
Die müssen anfangen, an sich zu zweifeln – oder machen so weiter. Die Merkel-CDU darf sich auch fragen, was sie angerichtet hat. Selbstkritik ist angesagt.
Der andere Blick Dem deutschen Staat sind die blutigen Folgen seiner Migrationspolitik egal – lieber jagt er Reichsbürger (NZZ)
Der Staat demonstrierte seine Machtfülle, indem er 3000 Mann zur Festnahme einer Handvoll Personen ausrücken liess. Das wäre plausibel, wenn es sich bei der Gruppe um eine bis an die Zähne bewaffnete, mit Sprengstoffwesten ausstaffierte Terroristenzelle gehandelt hätte. Bei den Rädelsführern und einem guten Teil der Gruppe handelt es sich jedoch um Personen im fortgeschrittenen Alter. Rentner sind schlechte Rambos.
Auch die Vorbereitung zeugt mehr von Aufschneiderei und Grossmannssucht als von professioneller Planung. Das von der Polizei sichergestellte Waffenarsenal ist überschaubar: geeignet für den Überfall auf eine Pommes-Bude, aber nicht für den Bundestag, der mit seinen verschiedenen, durch Tunnel und Passerellen verbundenen Gebäuden ein eigenes Stadtviertel ist.
Selbst wenn einige der Möchtegern-Verschwörer ins Parlament eingedrungen wären und dort Personen gekidnappt hätten, hätte ein Sondereinsatzkommando dem Spuk vermutlich rasch ein Ende bereitet.
Vor allem hätte eine Aktion im Bundestag keine Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit der übrigen Staatsorgane gehabt. Niemand hätte sich den pensionierten Wirrköpfen angeschlossen. Dilettantischer kann man einen Staatsstreich nicht planen. Wenn seine übelsten Feinde so aussehen, kann der deutsche Michel ruhig weiter dösen.