15 März 2024

Immer mehr packen es nicht - „Klare Hinweise auf Verblödung“: Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab

Immer mehr packen es nicht
„Klare Hinweise auf Verblödung“: Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab (Focus-Online)
FOCUS-online-Gastautor Prof. Dr. Florian Becker, Freitag, 15.03.2024
Jeder Zweite schafft beim Führerschein die theoretische Prüfung nicht. Psychologie-Professor Florian Becker hat eine harte These: Schuld daran seien nicht äußere Umstände, sondern eine bedenklich abnehmende Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen. Ein Gastbeitrag.
Besorgniserregende Daten zu unserem Nachwuchs von den Führerscheinprüfungen: Etwa 50 Prozent raffen die Theorie nicht mehr, fallen durch. Jetzt kann das im Einzelfall jedem mal passieren. Aber 50 Prozent? Ein neuer Negativ-Rekord. Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende „kognitive Defizite“ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin.
Führerscheinprüfung: 50 Prozent raffen Theorie einfach nicht

14 März 2024

The Pioneer Hauptstadt - Das Briefing: AfD-Prozess - Verfassungsschutz macht Politik

The Pioneer Hauptstadt - Das Briefing:
AfD-Prozess - Verfassungsschutz macht Politik
Pioneer Editor, Leiterin „Hauptstadt-Das Briefing, 14.03.2024
Guten Morgen,
unsere Themen heute:
Mit dem Verfassungsschutz wird Politik gemacht – eine Sieben-Punkte-Analyse.
Beim Prozess in Münster geht es vordergründig darum, ob der Verfassungsschutz (VS) die AfD mit geheimdienstlichen Mitteln beobachten darf.
Im Hintergrund steht jedoch eine generelle politische Frage: Soll die Regierung die Möglichkeit haben, die Opposition mithilfe des VS auszuspionieren? Dazu sieben Punkte:

11 März 2024

The Pioneer Business Class Edition - Ukraine: Das Scheitern des Westens

Business Class Edition
Ukraine: Das Scheitern des Westens
Guten Morgen,
noch liegen die Soldaten entlang der über 1.000 Kilometer langen Front in ihren jeweiligen Schützengräben. Noch wird auf beiden Seiten dieser Linie gezittert, gehofft und gestorben.
Doch es gibt gute Nachrichten für Putin: Die Anzeichen verdichten sich, dass der Westen den Krieg verloren gibt und in Kürze versuchen wird, mit Russlands Herrscher einen Deal zu schließen. Es sind sechs Indizien, die dafür sprechen, dass Putin der Aufsteiger des Jahres 2024 und der einst für seinen Widerstandsgeist gefeierte Selenskyj der Verlierer des Jahres wird:

08 März 2024

Hitzige Debatte zur Entwicklungshilfe - „Das Verschleudern unserer Steuergelder in alle Welt ist für mich ein Verbrechen“ (Focus-Online)

Hitzige Debatte zur Entwicklungshilfe -
„Das Verschleudern unserer Steuergelder in alle Welt ist für mich ein Verbrechen“ (Focus-OnlIne)
FOCUS-online-Chefreporter Göran Schattauer, Freitag, 08.03.2024
Ein FOCUS-online-Bericht zur deutschen Entwicklungshilfe hat viele Leser aufgeregt. Sie verstehen nicht, warum die Bundesregierung andere Länder mit Milliarden unterstützt, obwohl es bei uns so viele Probleme gibt: Altersarmut, kaputte Straßen, marode Infrastruktur.
Unverständnis, Empörung, Wut, beißender Spott – so lassen sich die Reaktionen Hunderter Leser auf einen FOCUS-online-Artikel zur deutschen Entwicklungshilfe zusammenfassen.
Unter der Überschrift „Frau Schulze muss sparen – aber für Radwege in Peru ist weiter Steuergeld da“ hatten wir über die geplanten Ausgaben des Entwicklungsministeriums unter Svenja Schulze (SPD) für 2024 berichtet. Trotz angespannter Haushaltslage und deutlicher Mittelkürzungen stehen dem Ministerium 11,22 Milliarden Euro zur Verfügung

RAF-Terroristin Klette hortete mehr als ein Kilo Gold in Geheimversteck

RAF-Terroristin Klette hortete mehr als ein Kilo Gold in Geheimversteck
titelte die WELT unter Bezug auf den SPIEGEL am 08.03.2024
Neben 1,2 kg Gold auch 40.000 Euro Bargeld und zahlreiche Waffen. (Eine 1984 geraubte 9 mm Pistole mit zwei gefüllten Magazinen, eine Kalaschnikow, scharfe Munition und eine Panzerfaust samt Gefechtskopf).
Weiterhin::
Störsender, etliche Handys und Ausweise, eine Sturmhaube und diverse Unterlagen mit RAF-Bezug.
Es ist vor diesem Hintergrund mehr als entlarvend, wie das linke Milieu einschließlich der Öffentlich-Rechtlichen-Medien  die Festnahme runterspielen und stets von einer "Ex-Terroristin" und "Rentnerin" sprechen.
Meine Generation weiß noch - die extreme Linke ist eine Terrorbande. Deswegen ist Klette weder eine Ex-Terroristin noch eine Rentnerin, sondern eine ideologisierte Berufsverbrecherin im Untergrund wie Peter Huth in der WELT sie nennt, eine sogenannte Schläferin, die mehrfach Raubüberfälle beging, die Pistolen, Schnellfeuergewehr und Panzerfaust samt Munition in einer Wohnung hortete und jederzeit wieder hätte zuschlagen können. Welches Glück die Einsatzkräfte bei der Festnahme hatten, wird wohl vielen Polizeiführern erst jetzt klar sein.
Wären dieser Dinge bei der "Cordhosengang" gefunden worden, hätte es Sondersendungen des ÖRR rund um die Uhr gegeben und die besorgten Bürger und Politiker würden erneut auf die Straße gehen, weil sie sich noch mehr bestätigt fühlten, dass die größte Gefahr von Rechts ausgehen würde.
Stattdessen ruft die linksextreme Berliner Szene zur Unterstützung der flüchtigen RAF-Mitglieder auf und wünscht Klette die nötige Kraft im Knast, womit anzunehmen ist, dass sie einen linksextremen Unterstützerkreis hatte.
„Genau hinsehen, wer sich da heute solidarisch mit Terroristen zeigt“ (WELT)
Am Abend des 09.03. findet eine Demonstration linker Gruppen unter dem Motto „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg statt. CDU-Politiker Alexander Throm sieht das kritisch. Man müsse genau darauf achten, „was da heute skandiert wird“.

07 März 2024

Bundesrechnungshof: Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende (WELT+)

Bundesrechnungshof
Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende (WELT+)

05 März 2024

Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak - Staat zahlte 460 Millionen Euro Bürgergeld an erwerbsfähige Migranten – in einem Monat (Focus-Online)

Menschen aus Syrien, Afghanistan, IrakStaat zahlte 460 Millionen Euro Bürgergeld an erwerbsfähige Migranten – in einem Monat

Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro.

Bürgergeld für Migranten – kaum ein Thema wird in Deutschland derzeit kontroverser diskutiert. Doch wie viele Menschen mit ausländischen Wurzeln erhalten überhaupt diese staatliche Leistung? Und welche Summe kommt da in einem Monat zusammen?

FOCUS online hat sich die neuesten verfügbaren Zahlen aus dem „Migrationsmonitor“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) angeschaut. Die Daten stammen zwar aus dem Oktober 2023, als der Regelsatz für Alleinstehende noch bei 502 Euro lag statt wie heute bei 563 Euro. 

Dennoch lassen sich aus dieser Statistik interessante Entwicklungen herauslesen.

Viele erwerbsfähige Bürgergeld-Empfänger aus Syrien

  • Demnach erhielten im Oktober 2023 insgesamt 605.054 erwerbsfähige Menschen aus den wichtigsten „Asylherkunftsländern“ wie Syrien, Afghanistan und dem Irak Bürgergeld, das waren rund 18.000 mehr als sieben Monate zuvor (587.006 im März).
  • Im Oktober vergangenen Jahres kassierten sie insgesamt 460 Millionen Euro Bürgergeld, durchschnittlich also 760 Euro. Dazu zählen Barauszahlungen beziehungsweise. Überweisungen sowie die Kosten der Unterkunft. Erwerbsfähige Migranten bekamen damit insgesamt 24 Millionen Euro mehr staatliche Unterstützungsleistungen als im März vergangenen Jahres (436 Millionen Euro).

Der Großteil dieser Bürgergeld-Empfänger ist in den vergangenen Jahren nach Deutschland geflüchtet und hat Asyl erhalten, einige von ihnen sind hier geboren. Alle haben ein Aufenthaltsrecht und erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen, um Bürgergeld zu erhalten.

Die Hauptherkunftsländer sind

  • Syrien (329.401),
  • Afghanistan (121.901),
  • Irak (77.752),
  • Iran (25.366).

Weitere Länder, die in dieser Statistik erfasst werden: Eritrea, Nigeria, Pakistan und Somalia. Nicht berücksichtigt sind Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die zwar ebenfalls Bürgergeld beziehen, aber in der Regel keinen Asylschutz haben. Für sie gibt es eine gesonderte Bilanz.

Zum Verständnis: Die 605.054 Bürgergeld-Empfänger gelten als „erwerbsfähig“, könnten also grundsätzlich mindestens drei Stunden am Tag arbeiten. Für manche von ihnen scheidet das objektiv aus, etwa weil sie einen Integrationskurs belegen oder ihre Kinder betreuen müssen.

Mehr als 275.000 Hilfsempfänger als arbeitslos  gemeldet

Der größte Teil der Gruppe – insgesamt 275.164 anerkannte Asylbewerber – wird in der Statistik jedoch als arbeitslos   geführt. Diese Menschen könnten also „sofort eine Beschäftigung aufnehmen“, so Vanessa Thalhammer, Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, gegenüber FOCUS online.

Dass dies nicht geschieht, hat verschiedene Gründe. So dürfte eine Rolle spielen, dass viele anerkannte Flüchtlinge kein oder nur wenig deutsch sprechen. Manche dürften auch an behördlichen Auflagen oder bürokratischen Hürden scheitern. Nicht wenige sind schlichtweg noch zu unqualifiziert, um bestimmte Jobs zu machen.

Laut dem „Migrationsmonitor“ der BA hatten vergangenen Oktober

  • 88 Prozent der arbeitslosen Menschen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern keinen Berufsabschluss.
  • Gerade mal 4,1 Prozent absolvierten eine schulische oder betriebliche Ausbildung.
  • Und lediglich 6,3 Prozent verfügen über einen akademischen Abschluss.

Forderung: Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich erleichtern

Ab Januar 2024 könnte die Gesamtsumme des ausgezahlten Bürgergelds an   erwerbsfähige Menschen aus „Asylherkunftsländern“ erstmals die Marke von einer halben Milliarde Euro übersteigen. Grund sind die um 12,2 Prozent gestiegenen Regelsätze.   Eine entsprechende Auswertung   soll laut BA Anfang April vorliegen.

Aus Politik und Wirtschaft kommen unterdessen verstärkt Forderungen, Geflüchteten und Migranten den Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich zu erleichtern. Eine geregelte Beschäftigung mit sicherem Einkommen entlaste nicht nur die Sozialkassen, sondern sei auch der zentrale Ansatzpunkt für die Integration dieser Menschen.

Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak
Staat zahlte 460 Millionen Euro Bürgergeld an erwerbsfähige Migranten – in einem Monat (Focus-Online)
FOCUS-online-Chefreporter Göran Schattauer, Dienstag, 05.03.2024
Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro.
Bürgergeld für Migranten – kaum ein Thema wird in Deutschland derzeit kontroverser diskutiert. Doch wie viele Menschen mit ausländischen Wurzeln erhalten überhaupt diese staatliche Leistung? Und welche Summe kommt da in einem Monat zusammen?
FOCUS online hat sich die neuesten verfügbaren Zahlen aus dem „Migrationsmonitor“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) angeschaut. Die Daten stammen zwar aus dem Oktober 2023, als der Regelsatz für Alleinstehende noch bei 502 Euro lag statt wie heute bei 563 Euro. (Anm.: Damit dürften es heute über 510 Millionen Euro pro Monat sein - oder über 6 Milliarden im Jahr).

The Pioneer Business Class Edition - All-Time-Low: Investoren sagen Goodbye

Business Class Edition

All-Time-Low: Investoren sagen Goodbye
Guten Morgen,
die innenpolitische Debatte wird dominiert von Firlefanz-Themen wie dem Genderverbot in Hessen, der staatlich geförderten Verbreitung von Cannabis und der Festnahme einer RAF-Rentnerin. Das relevanteste aller Themen aber, der massivste Kapitalabfluss aus Deutschland seit Gründung der Republik, bleibt im medial erzeugten Erregungsnebel nahezu unbemerkt.
Dabei müsste es im Interesse des Landes darum gehen, gezielt ausländisches Kapital anzulocken, um den Umbau des hiesigen Kapitalstocks für eine alternde Gesellschaft und den ökologisch gebotenen Strukturwandel zu ermöglichen. Doch sowohl der private Kapitalstock als auch der des Staates werden auf Verschleiß gefahren.