"Wer von uns Fußballern erwartet, dass wir unseren Pfad als Sportler
komplett verlassen und unsere sportlichen Träume, für die wir ein
Fußballerleben lang gearbeitet haben, aufgeben, um uns politisch noch
deutlicher zu positionieren, der wird enttäuscht sein".
"Welt":
"Erschreckend passives Deutschland blamiert sich gegen Japan. Auf die
politischen Debatten im Vorfeld des ersten WM-Spiels folgt der
sportliche Tiefschlag.
"Spiegel":
"Schon wieder am Boden. Die deutsche Nationalmannschaft
glänzte gestenreich vor dem Anpfiff – und erlebte dann gegen Japan ein
Debakel".
"Welt":
"Erschreckend passives Deutschland blamiert sich gegen Japan.
Auf die politischen Debatten im Vorfeld des ersten WM-Spiels folgt der
sportliche Tiefschlag".
"Zeit":
"Boykottieren leicht gemacht. Das deutsche Team hilft allen, die
von der WM so gar nichts wissen wollen. Es verliert gegen Japan. (...)
Vielleicht hat die Niederlage sogar einen Nebeneffekt, der den Spielern
gar nicht unrecht ist: Dass mehr über sportliche Probleme gesprochen
wird als über Kapitänsbinden. (...) Am Sonntag geht’s gegen Spanien.
Kann sein, dass man sich da eher die Hand vor die Augen halten muss als
vor den Mund."
Belgien-Star ätzt gegen Protest der deutschen Elf
Kapitän
Eden Hazard hat kein Verständnis für die deutsche Protestaktion vor dem
1:2 am Mittwoch gegen Japan. "Es wäre besser gewesen, wenn sie es nicht
getan und gewonnen hätten", ätzte der 31 Jahre alte Hazard von Real
Madrid laut französischem Radio RMC
Kapitän
Eden Hazard hat kein Verständnis für die deutsche Protestaktion vor dem
1:2 am Mittwoch gegen Japan. "Es wäre besser gewesen, wenn sie es nicht
getan und gewonnen hätten", ätzte der 31 Jahre alte Hazard von Real
Madrid laut französischem Radio RMC
Kapitän Eden Hazard hat kein Verständnis für die deutsche Protestaktion
vor dem 1:2 am Mittwoch gegen Japan. "Es wäre besser gewesen, wenn sie
es nicht getan und gewonnen hätten", ätzte der 31 Jahre alte Hazard von
Real Madrid laut französischem Radio RMC. "Wir sind hier, um Fußball zu spielen, ich bin nicht hier, um eine
politische Botschaft zu verbreiten, dafür sind andere Leute besser
geeignet. Wir wollen uns auf den Fußball konzentrieren", sagte Hazard
laut RMC weiter.
"Wir
sind hier, um Fußball zu spielen, ich bin nicht hier, um eine
politische Botschaft zu verbreiten, dafür sind andere Leute besser
geeignet. Wir wollen uns auf den Fußball konzentrieren",
sagte Hazard laut RMC weiter.
Joachim Kretschmer (Focus-Online) "Die Spieler sind schuld. Schuld weil sie in Katar sind , um Fußball zu spielen, nicht mehr und nicht weniger, und nicht , um Botschaften in die Welt zu senden. Diese scheiß "One Love Binde" interessiert keinen Menschen, außer ein paar Minderheiten-Heinis, die mit links woker Tendenz der Mehrheit ihre Meinung aufdrücken".
Ferdinant Knauss (TE)
"In Katar scheitert die Fußball-Allianz von hemmungslosem Kommerz und totaler Moral.
Wenn Fußballer öffentlich vor allem um „Werte“ und „Zeichen“ kreisen und gleichzeitig ein Emirat sich eine WM kaufen kann, verliert der Sport seine Würde – und schließlich auch die Liebe der Zuschauer. In Katar erleben wir die Selbstzerstörung eines Sports aus Gier nach Werten – finanziellen und moralischen".
Wenn Fußballer öffentlich vor allem um „Werte“ und „Zeichen“ kreisen und gleichzeitig ein Emirat sich eine WM kaufen kann, verliert der Sport seine Würde – und schließlich auch die Liebe der Zuschauer. In Katar erleben wir die Selbstzerstörung eines Sports aus Gier nach Werten – finanziellen und moralischen".
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Festspiele der Ideologen
"Selten war ein Fußballturnier so spannend wie diese WM in Katar.
Natürlich nicht aus sportlicher Sicht, darum geht es auch gar nicht.
Sondern wegen des regenbogenbunten Rahmenprogramms und der ideologischen
Vereinnahmung der Spiele durch woke Westler und homophobe Muslime.
Geboten wird nicht weniger als ein Clash of Civilizations im
Stadionformat".
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Manuel Neuer ohne „One Love“-Binde? Das muss nicht sein
"Die deutsche Nationalmannschaft musste am Mittwoch ohne
Vielfalts-Kapitänsbinde zu ihrem ersten WM-Spiel antreten. Von diesem
Rückschlag sollten sich Manuel Neuer und der DFB aber nicht entmutigen
lassen. Mit etwas Kreativität können wir noch Weltmeister im
„Haltung-Zeigen“ und „Zeichen-Setzen“ werden".
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