Obwohl sich die Zeitung selbst als "liberal kosmopolitisch" beschreibt, wird sie oft als konservativ wahrgenommen. Die Kommentare, Leitartikel und die Themenauswahl spiegeln diese Tendenz wider.
Die politische Ausrichtung spiegelt sich insbesondere in den Kommentaren und Leitartikeln wider. Die tatsächliche Berichterstattung kann dennoch von unterschiedlichen Journalisten stammen und variieren. (KI generiert)
„Stadtbild“-Streit - Deutschland darf nicht wie Duisburg werden
In der Empörung über die „Stadtbild“-Bemerkung des Bundeskanzlers
manifestiert sich die Diskrepanz zwischen öffentlicher und
veröffentlichter Meinung. Eine schweigende Mehrheit in Deutschland
dürfte sich von Friedrich Merz gesehen und verstanden fühlen.
In dieser Woche wurde der
ZDF-Moderatorin eine Äußerung im „Morgenmagazin“ vorgeworfen. Die
51-Jährige berichtete am Montag über den Geiseldeal im Nahen Osten, und
führte in dem Zusammenhang aus, dass unter den 2000 freizulassenden
Häftlingen im Gazastreifen „auch ganz normale Palästinenser (seien), die
bisher in israelischen Gefängnissen gesessen haben“. Zudem sprach sie
von „palästinensischen Geiseln“. ZDF bedauert die Fehler, die selbstverständlich unbeabsichtigt waren.
Milliarden für Misserfolge (WELT)
Von Axel Bojanowski
Als größtes Geberland der Welt gibt Deutschland pro Jahr rund 30
Milliarden Euro an Entwicklungshilfe aus – oft für moralische und
symbolische Projekte. Zugleich erwägt die Bundesregierung, zwei
Milliarden Euro zu sparen, indem sie die Pflegestufe 1 abschafft. Das
passt nicht zusammen.Deutsche Hauptstadt
Alle hassen Berlin (WELT+)
Von Alan Posener
Alle hassen Berlin (WELT+)
Von Alan Posener
Das kommt nicht überraschend: Laut einer neuen Studie ist Berlin das
unbeliebteste Bundesland. Kein Wunder, die deutsche Hauptstadt ist
beispiellos dysfunktional und dreckig. Braucht es einen Donald Trump,
der in dieser Stadt aufräumt?
Klimaziele
„Deutschland darf keine klimaneutrale grüne Wirtschaftsruine werden“
„Deutschland darf keine klimaneutrale grüne Wirtschaftsruine werden“
Von Nikolaus Doll
In
der Union werden Forderungen nach einem grundlegenden Kurswechsel in
der Klima-Politik laut. Ost-Ministerpräsidenten stellen den Zeitplan für
das Ziel der Klimaneutralität infrage. Ein CDU-Parteivize warnt:
Klimaschutz brauche Akzeptanz – andernfalls gehe es „ganz woanders hin“.
Tilman Kuban
„Fürs Klima nichts erreicht, aber Industriearbeiter in Deutschland werden auf die Straße gesetzt“ (WELT+)
„Fürs Klima nichts erreicht, aber Industriearbeiter in Deutschland werden auf die Straße gesetzt“ (WELT+)
Tilman Kuban, CDU-Europapolitiker, fordert eine Abkehr vom Ziel der
vollständigen Klimaneutralität bis 2045. Industrie und Arbeitsplätze
müssten vor Abbau und Abwanderung geschützt werden. „Wir dürfen die
Wirtschaft nicht überfordern“, sagt Kuban. Der CDU-Europapolitiker rüttelt am deutschen Ziel von 100
Prozent Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Es gehe darum, Industrie und
Arbeitsplätze hierzulande vor Abbau und Abwanderung zu bewahren. Und
damit auch um die Demokratie.
Migration
„Derzeit sind in Dortmund sieben Väter mit circa 122 Vaterschafts-anerkennungen bekannt“ (WELT+)
Von Marcel Leubecher
„Derzeit sind in Dortmund sieben Väter mit circa 122 Vaterschafts-anerkennungen bekannt“ (WELT+)
Von Marcel Leubecher
Mit falschen Vätern zum deutschen Pass: Männer erkennen dutzendfach
Kinder an, die gar nicht ihre sind. Für die Mütter aus dem Ausland
bringt das ein Aufenthaltsrecht – und für den Staat enorme Kosten. Nun
will die Politik das Schlupfloch schließen. Doch Experten warnen vor
neuen Fehlern.
Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, aber ich mache mir Sorgen um Europa.
Die sogenannte Weltgemeinschaft macht derzeit so ziemlich alles falsch, findet der US-Präsident – von der Politik der offenen Grenzen und der ungesteuerten Einwanderung über die wirtschafts- und wohlstandsfeindliche Klima- und Energiepolitik, die Aufgabe nationaler Souveränität zugunsten überstaatlicher Institutionen. In New York liest Donald Trump den Vereinten Nationen die Leviten. (Cicero)
Die sogenannte Weltgemeinschaft macht derzeit so ziemlich alles falsch, findet der US-Präsident – von der Politik der offenen Grenzen und der ungesteuerten Einwanderung über die wirtschafts- und wohlstandsfeindliche Klima- und Energiepolitik, die Aufgabe nationaler Souveränität zugunsten überstaatlicher Institutionen. In New York liest Donald Trump den Vereinten Nationen die Leviten. (Cicero)
Wer ohne "journalistische Einordnung" wissen möchte, was Trump wirklich gesagt hat, hier Trumps UN-Rede im Wortlaut
Eigentlich
dauern Reden vor der UN-Vollversammlung 15 Minuten. Donald Trump sprach
fast eine Stunde. Wir dokumentieren die Rede des US-Präsidenten im
vollständigen Wortlaut – eine Abrechnung mit der Energie- und
Migrationspolitik Europas.
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