04 August 2022

Affenpocken

Affenpocken
Am 23.07.2022 fand in Berlin der diesjährige Christopher-Street-Day statt und die TV-Medien berichteten entzückt darüber, dass 300.000 Menschen die ungehemmt und exzessiv ausgeübten sexuellen Neigungen von Schwulen, Lesben und sonstigen Randgruppen feierten.
Am gleichen Tag las ich in meiner Heimatzeitung:
95 Prozent der Infektionen mit Affenpocken durch sexuelle Kontakte.
Laut Agence France-Presse (afp) hätten Wissenschaftler für eine Studie 528 Fälle in 16 Ländern ausgewertet.
Der Studienautor, John Thornhill, erklärte: "Der Studie zufolge waren 98 Prozent der Infizierten homosexuelle oder bisexuelle Männer.
Sorgen um die Ausbreitung der Affenpocken gäbe es auch beim heutigen Christopher-Street-Day in Berlin. Berlin gelte bundesweit als „Affenpocken-Hotspot.
Die WHO erklärt laut Focus-Online Affenpocken zur internationalen Notlage und bestätigte, dass es 16.000 Fälle weltweit gäbe. 98 % der betroffenen seien Männer, die Sex mit Männern hatten – insbesondere, wenn sie viele Sexpartner hätten.
Gleichzeitig warnt die WHO natürlich vor einer Stigmatisierung der Betroffenen. Inzwischen seien auch einige Fälle in anderen Bevölkerungskreisen bekannt geworden.
Natürlich. Sexuelle Minderheiten und Randgruppen dürfen nicht stigmatisiert werden. Sie genießen in Deutschland „Artenschutz“. Deshalb traut sich keiner, das Kind beim Namen zu nennen. Wundern Sie sich auch, dass das Thema in den TV-Medien keine Rolle zu spielen scheint? Ich nicht.
Denn in den Führungsgremien und unter den Reportern und Moderatoren und Moderatorinnen wie z.B. im NDR Schleswig- Holstein, im RBB und wahrscheinlich in anderen Sendern sowie im Showbizz sind Schwule und Lesben überproportional vertreten oder werden verhätschelt. Diversity-schwangere Krimis, keine Musikshow, kein Unterhaltungsmagazin oder keine Unterhaltungstalkshow, ohne dass irgendjemand aus der einschlägigen Szene auftritt.
Fakt ist: Schwule, vornehmlich die, die ihre sexuellen Neigungen exzessiv ausleben, haben vor über 40 Jahren Aids unter die Menschheit gebracht und sind jetzt dabei, dafür zu sorgen, dass sich Affenpocken ungehemmt ausbreiten, obwohl es laut Studienautor John Thornhill noch möglich wäre, durch gezielte Maßnahmen in der Szene eine Ausbreitung einzudämmen. Aber, wie gesagt, bloß nicht stigmatisieren. Es sind ja laut RKI erst knapp 3.000 Fälle in Deutschland. Wird schon nicht so schlimm werden…

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