Affenpocken
Am 23.07.2022 fand in Berlin der diesjährige Christopher-Street-Day statt und die TV-Medien berichteten entzückt
darüber, dass 300.000 Menschen die ungehemmt und exzessiv ausgeübten sexuellen Neigungen
von Schwulen, Lesben und sonstigen Randgruppen feierten.
Am gleichen Tag las ich in meiner Heimatzeitung:
95 Prozent der Infektionen mit Affenpocken durch sexuelle Kontakte.
Laut Agence France-Presse (afp) hätten Wissenschaftler für eine Studie 528 Fälle in 16 Ländern ausgewertet.
Der Studienautor, John Thornhill, erklärte: "Der Studie zufolge waren 98 Prozent der Infizierten homosexuelle oder bisexuelle Männer.
Sorgen um die Ausbreitung der Affenpocken gäbe es auch beim heutigen
Christopher-Street-Day in Berlin. Berlin gelte bundesweit als
„Affenpocken-Hotspot.
Die WHO erklärt laut Focus-Online
Affenpocken
zur internationalen Notlage und bestätigte, dass es 16.000 Fälle
weltweit gäbe. 98 % der betroffenen seien Männer, die Sex mit Männern
hatten – insbesondere, wenn sie viele Sexpartner
hätten.
Gleichzeitig warnt die WHO natürlich vor einer Stigmatisierung der Betroffenen. Inzwischen seien auch einige Fälle in
anderen Bevölkerungskreisen bekannt geworden.
Natürlich.
Sexuelle Minderheiten und Randgruppen dürfen nicht stigmatisiert
werden. Sie genießen in Deutschland
„Artenschutz“. Deshalb traut sich keiner, das Kind beim Namen zu nennen.
Wundern Sie sich auch, dass das Thema in den TV-Medien keine Rolle zu
spielen scheint? Ich nicht.
Denn in den Führungsgremien und unter den Reportern und Moderatoren und Moderatorinnen wie z.B. im NDR Schleswig- Holstein, im RBB und wahrscheinlich in anderen Sendern sowie im Showbizz sind Schwule und Lesben überproportional vertreten oder werden verhätschelt.
Diversity-schwangere Krimis, keine Musikshow, kein Unterhaltungsmagazin oder keine Unterhaltungstalkshow, ohne dass irgendjemand aus der einschlägigen Szene
auftritt.
Fakt
ist: Schwule, vornehmlich die, die ihre sexuellen Neigungen exzessiv
ausleben, haben vor über 40 Jahren Aids unter die Menschheit
gebracht und sind jetzt dabei, dafür zu sorgen, dass sich Affenpocken
ungehemmt ausbreiten, obwohl es laut Studienautor John Thornhill noch
möglich wäre, durch gezielte Maßnahmen in der Szene eine
Ausbreitung einzudämmen. Aber, wie gesagt, bloß nicht stigmatisieren. Es
sind ja laut RKI erst knapp 3.000 Fälle in Deutschland. Wird schon
nicht so schlimm werden…
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