...sollen zur neuen Normalität erklärt werden (TE)
Während die internationale
Presse breit von der Bluttat von Illerkirchberg berichtet, blüht in
Deutschland nur die Meta-Debatte: Wie viel darf man zu solchen
Geschehnissen öffentlich empfinden, denken und sagen? Während
Frankreichs Präsident Macron nach der Ermordung eines Mädchens durch
eine illegal eingewanderte Algerierin die Eltern des Opfers empfing und
ein neues Gesetz versprach, mit dem die Kontrolle über die Einwanderung
zurückgewonnen werden soll. In Frankreich ist die Stimmung Umfragen
zufolge eindeutig gekippt. Eine große Mehrheit der Franzosen will nicht
mehr Einwanderung, sondern mehr Rückführungen.
Von Bundeskanzler
Olaf Scholz ist bislang nicht einmal ein Beileids-Tweet zu verzeichnen.
Deutsche Regierungspolitiker in Berlin und in Baden-Württemberg beeilen
sich wie auch viele Meinungsmacher in den Medien darum, eine politische
Diskussion über die Verantwortung der Migrationspolitik für die
zahllosen Gewalttaten illegal eingewanderter, aber geduldeter Migranten
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Botschaft an die Bevölkerung
lautet: Gewöhnt euch daran, das ist die neue Normalität.
Spätestens
seit der Regierung Merkel will die deutsche Politik die Welt retten und
den Planeten schützen – aber nicht mehr die eigene Bevölkerung. Diese
Politiker haben jeden Begriff dafür verloren, wer sie ins Amt gebracht
und gewählt hat und wessen Interessen sie zu vertreten haben.
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