09 Dezember 2022

Illerkirchberg und ähnliche Ungeheuerlichkeiten...

Illerkirchberg und ähnliche Ungeheuerlichkeiten...

...sollen zur neuen Normalität erklärt werden (TE)
Während die internationale Presse breit von der Bluttat von Illerkirchberg berichtet, blüht in Deutschland nur die Meta-Debatte: Wie viel darf man zu solchen Geschehnissen öffentlich empfinden, denken und sagen? Während Frankreichs Präsident Macron nach der Ermordung eines Mädchens durch eine illegal eingewanderte Algerierin die Eltern des Opfers empfing und ein neues Gesetz versprach, mit dem die Kontrolle über die Einwanderung zurückgewonnen werden soll. In Frankreich ist die Stimmung Umfragen zufolge eindeutig gekippt. Eine große Mehrheit der Franzosen will nicht mehr Einwanderung, sondern mehr Rückführungen.
Von Bundeskanzler Olaf Scholz ist bislang nicht einmal ein Beileids-Tweet zu verzeichnen. Deutsche Regierungspolitiker in Berlin und in Baden-Württemberg beeilen sich wie auch viele Meinungsmacher in den Medien darum, eine politische Diskussion über die Verantwortung der Migrationspolitik für die zahllosen Gewalttaten illegal eingewanderter, aber geduldeter Migranten gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Botschaft an die Bevölkerung lautet: Gewöhnt euch daran, das ist die neue Normalität.
Spätestens seit der Regierung Merkel will die deutsche Politik die Welt retten und den Planeten schützen – aber nicht mehr die eigene Bevölkerung. Diese Politiker haben jeden Begriff dafür verloren, wer sie ins Amt gebracht und gewählt hat und wessen Interessen sie zu vertreten haben.

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