Ein paar Tage nach Aschaffenburg und kein Mensch spricht mehr über die Ermordeten. Einen 2-jährigen Jungen und seinen 41-jährigen Helfer. Es geht nur noch um den Täter. Ein Opfer der Gesellschaft, da psychisch krank?
Deutschland – Irrenhaus der Welt?
Messer- und
Machetenangriffe, Auto-Anschläge, Kinder vor Züge stoßen: Solche
Grausamkeiten werden routinemäßig damit verharmlost, dass der Täter
psychisch krank sei. Ein ungeheuerlicher Vorgang, der tatsächlich Kranke
mit Mördern gleichsetzt. Alles nur, damit Grüne und SPD nicht zugeben
müssen, dass die Politik der offenen Grenzen gescheitert ist.
Kann es sein, dass Mord in Deutschland verharmlost wird, wenn man nur
behauptet, der Täter sei psychisch krank? Das zumindest wollen uns
Politiker wie Karl Lauterbach glauben machen. Deutschland hat knapp 3 Millionen Flüchtlinge, darunter unzählige
junge Männer aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern aufgenommen.
Eine Million von ihnen sollen psychisch krank sein – und deshalb schnell
zum Messer greifen, so der Gesundheitsminister
„Sind wir die Psychoklinik der Welt?“ fragt Roland Tichy. „Ich habe mir geschworen, nie mehr das Wort ‚irre‘ zu verwenden, weil es kranke Menschen herabsetzt“, sagt er weiter. Doch nun muss es verwendet werden: „Sind wir wirklich die Wärter im Irrenhaus, die von denen abgestochen werden, die wir zu behandeln haben?“
Die Politik hat nicht begriffen, wie entscheidend diese Wochen sind. Friedrich Merz will Bundeskanzler werden. Dafür taktiert er mit der Forderung, die Grenzen zu schließen. Eine Forderung, die er nach der Wahl gemeinsam mit SPD und Grünen durchsetzen muss. Merz taktiert – aber SPD und Grüne verweigern sich komplett. „Verbrechen mit Krankschreibung“ ist eine provokante Formulierung bei Welt. Aber so scheint es, wenn Gewalttaten in Aschaffenburg, Magdeburg und anderswo in Deutschland immer wieder mit dem Hinweis auf angebliche Krankheiten des Täters entschuldigt werden. Diese Hinweise auf das Schicksal der Täter, das „Flucht und Vertreibung“ diese mit sich brächten, ist ein durchaus praktisches Argument: Wer über leider unvermeidliche Erkrankungen spricht, muss nicht über das offensichtliche Versagen der deutschen Migrationspolitik sprechen.
„Sind wir die Psychoklinik der Welt?“ fragt Roland Tichy. „Ich habe mir geschworen, nie mehr das Wort ‚irre‘ zu verwenden, weil es kranke Menschen herabsetzt“, sagt er weiter. Doch nun muss es verwendet werden: „Sind wir wirklich die Wärter im Irrenhaus, die von denen abgestochen werden, die wir zu behandeln haben?“
Die Politik hat nicht begriffen, wie entscheidend diese Wochen sind. Friedrich Merz will Bundeskanzler werden. Dafür taktiert er mit der Forderung, die Grenzen zu schließen. Eine Forderung, die er nach der Wahl gemeinsam mit SPD und Grünen durchsetzen muss. Merz taktiert – aber SPD und Grüne verweigern sich komplett. „Verbrechen mit Krankschreibung“ ist eine provokante Formulierung bei Welt. Aber so scheint es, wenn Gewalttaten in Aschaffenburg, Magdeburg und anderswo in Deutschland immer wieder mit dem Hinweis auf angebliche Krankheiten des Täters entschuldigt werden. Diese Hinweise auf das Schicksal der Täter, das „Flucht und Vertreibung“ diese mit sich brächten, ist ein durchaus praktisches Argument: Wer über leider unvermeidliche Erkrankungen spricht, muss nicht über das offensichtliche Versagen der deutschen Migrationspolitik sprechen.
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