07 Januar 2025

Berliner Polizei zieht Bilanz 1453 Straftaten an Silvester – Fast 40 Prozent der gefassten Täter haben keinen deutschen Pass

Was nicht sein kann, dass nicht sein darf - Vor allem Deutsche? Von 670 festgestellten Tätern waren 580 Ausländer oder hatten einen Migrationshintergrund und "nur" 90 keinen.
1453 Straftaten, fast 700 Verdächtige – es sind vor allem Deutsche
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Titelt die Berliner Zeitung.  Fast 40 Prozent der gefassten Täter haben keinen deutschen Pass.
Bei allen festgestellten Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizei um 406 erwachsene Deutsche und 264 Verdächtige ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Wie viele dieser erfassten Deutschen einen Migrationshintergrund haben, wurde erneut nicht bekannt gegeben! Das hatte schon nach vorangegangenen Jahreswechseln für Kritik gesorgt.
NIUS liegen aus Sicherheitskreisen exklusiv die Vornamen der deutschen Festgenommenen vor, die belegen, dass auch die „deutschen“ Tatverdächtigen Migranten sind.
NIUS hat die Vornamen der Täter mit deutschem Pass veröffentlicht. Demnach haben von 406 Tätern mit deutschem Pass "nur" 90 keinen Migrationshintergrund. Insgesamt waren es demnach 580 oder 86,5 % der festgestellten Täter.
Für die WELT ist lediglich die Zahl der Verdächtigten ohne deutschen Pass auffällig. Sie schreibt:
1453 Straftaten an Silvester – 44 verletzte Beamte und 1500 Straftaten in der Berliner Neujahrsnacht
Nach der Silvesternacht zieht die Berliner Polizei Bilanz. Die Zahl der Straftaten stieg im Vergleich zu 2023 an. Gefasst wurden 670 mutmaßliche Straftäter, darunter sind viele Jugendliche und auch ein Kind. Auffällig ist die Zahl der Verdächtigten ohne deutschen Pass.Die Berliner Polizei hat beim aktuellen Jahreswechsel 1453 für Silvester typische Straftaten registriert – 125 mehr als vor einem Jahr. Dies zeigt sich in den aktuellen Zahlen, die die Polizei veröffentlicht hat.

Demnach wurden in der Silvesternacht 58 Polizisten und Polizistinnen sowie ein Mitarbeiter eines Rettungsdienstes angegriffen. Verletzt wurden dabei 17 Polizisten, 8 davon durch Pyrotechnik.

Laut Polizei wurden insgesamt 670 Verdächtige gefasst. Davon besäßen 406 eine deutsche Staatsangehörigkeit, 264 eine andere. Wie viele der erfassten Deutschen ebenfalls einen Migrationshintergrund haben, wird laut „Bild“-Zeitung nicht ermittelt und ausgewiesen. Somit haben fast 40 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass (39,4 Prozent). Insgesamt liegt der Anteil von Menschen mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit in Berlin bei 24,4 Prozent.

40 der Verdächtigen sollen Einsatzkräfte angegriffen haben. Dabei handele es sich laut Polizei um 16 Erwachsene, 12 Heranwachsende und 11 Jugendliche sowie ein Kind. Laut Polizei haben 21 Beschuldigte die deutsche Staatsangehörigkeit, 19 eine andere Staatsangehörigkeit.

Deutliche Schwerpunkte bildeten laut Polizei Sachbeschädigungen (531 Taten) und Verstöße gegen das Waffengesetz (274). Mit 241 Fällen registrierte die Polizei aber auch viele Körperverletzungen. 54 Mal wurden Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz registriert. Die Polizei wies darauf hin, dass einzelne Verdächtige mehrere Straftaten begangen haben können.

Insgesamt 44 Polizisten verletzt

Insgesamt verletzten sich laut Polizei während des Einsatzes vom Silvesterabend (18.00 Uhr) bis zum Neujahrstag (6.00 Uhr) 44 Polizisten. Das habe eine Recherche mit Nachmeldungen ergeben, hieß es. Zuvor hieß es, 37 Beamte seien verletzt worden.

Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden 54 Polizisten verletzt. Insgesamt zählte die Polizei damals 1328 für Silvester typische Straftaten. Damals wie auch in diesem Jahr waren insgesamt rund 4.000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz.

Bereits im Vorfeld der Silvesternacht war die Polizei verstärkt im Stadtgebiet unterwegs, nachdem der offizielle Verkauf von Feuerwerk am 28. Dezember 2024 begonnen hatte. Dabei wurden laut Polizei insgesamt fast 7 Tonnen illegale Pyrotechnik – darunter auch 20 sogenannte Kugelbomben – beschlagnahmt.

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