Das ist doch kein Überraschung, dass 63 % der Journalisten links/grün ticken. Das bestätigt nur aufmerksame Leser und Zuschauer, die das seit Jahren spüren! Sogar 61 % der befragten Journalisten stimmten ganz oder teilweise der Aussage zu, dass Journalistinnen
und Journalisten dazu neigen, in ihrer Berichterstattung überwiegend
die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen.
Überraschende Umfrageergebnisse unter Journalisten. Über 40 Prozent
geben an, den Grünen nahezustehen. Das ist ein großer Unterschied zu
bundesweiten Umfragen, in denen die Partei nur zwischen 10,5 und 13
Prozent liegt. Die AfD wird in der Studie gar nicht erst aufgeführt.
Grüne : 41 % (11 %)
Keine Partei : 23 %
SPD : 16 % (16 % )
CDU : 8 % (31 % )
Linke : 6 % (3 % )
FDP : 3 % (3 % )
BSW : 1 % (7 % )
Die Langzeitstudie „ Journalismus und Demokratie “ 2024 zeigt, dass 41 Prozent der befragten 525 Journalistinnen und Journalisten in Deutschland den Grünen nahestehen.
Auf Platz zwei folgt die Antwort „Keine Partei“ mit 23 Prozent. Während die SPD (16 Prozent) und FDP (3 Prozent) im Vergleich zu aktuellen bundesweiten Umfragen nahezu korrekt repräsentiert sind, sind die Grünen und Linke (6 Prozent) in der Journalisten-Umfrage extrem überrepräsentiert. CDU (8 Prozent) und BSW (1 Prozent) sind dagegen stark unterrepräsentiert. Die AfD taucht in der Studie gar nicht auf.
Keine Partei : 23 %
SPD : 16 % (16 % )
CDU : 8 % (31 % )
Linke : 6 % (3 % )
FDP : 3 % (3 % )
BSW : 1 % (7 % )
Die Langzeitstudie „ Journalismus und Demokratie “ 2024 zeigt, dass 41 Prozent der befragten 525 Journalistinnen und Journalisten in Deutschland den Grünen nahestehen.
Auf Platz zwei folgt die Antwort „Keine Partei“ mit 23 Prozent. Während die SPD (16 Prozent) und FDP (3 Prozent) im Vergleich zu aktuellen bundesweiten Umfragen nahezu korrekt repräsentiert sind, sind die Grünen und Linke (6 Prozent) in der Journalisten-Umfrage extrem überrepräsentiert. CDU (8 Prozent) und BSW (1 Prozent) sind dagegen stark unterrepräsentiert. Die AfD taucht in der Studie gar nicht auf.
In einer aktuellen Umfrage des „RTL/ntv
Trendbarometers“ beispielsweise kommt die AfD auf 17 Prozent. Hier
wurden 2503 Menschen in Deutschland aus keiner bestimmten Berufsgruppe
befragt.
74
Prozent der Befragten halten den Journalismus in Deutschland für
glaubwürdig. 82 Prozent stimmen zu, dass man dem „Großteil der
Nachrichten in Deutschland meist vertrauen kann“.
Die Studie „Journalismus und Demokratie“ 2024 wurde von der TU Dortmund zwischen dem 8. März und 14. Juni durchgeführt. Auf die Frage: "Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? ‚Journalistinnen und Journalisten neigen dazu, in ihrer Berichterstattung überwiegend die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen.‘ Dieser Aussage stimmten 27 % voll und 34 % teils-teils zu.
Befragt wurden 525 Journalistinnen und Journalisten, die im Durchschnitt 46,04 Jahre alt sind. 54 Prozent gaben an, männlich zu sein, 45 Prozent weiblich und ein Prozent divers. 47 Prozent der Befragten arbeiten seit mehr als 20 Jahren im Journalismus. 40 Prozent sind im öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig, 61 Prozent bei privatwirtschaftlichen Medien und fünf Prozent bei durch Unterstützer finanzierten Medien.
Die Studie „Journalismus und Demokratie“ 2024 wurde von der TU Dortmund zwischen dem 8. März und 14. Juni durchgeführt. Auf die Frage: "Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? ‚Journalistinnen und Journalisten neigen dazu, in ihrer Berichterstattung überwiegend die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen.‘ Dieser Aussage stimmten 27 % voll und 34 % teils-teils zu.
Befragt wurden 525 Journalistinnen und Journalisten, die im Durchschnitt 46,04 Jahre alt sind. 54 Prozent gaben an, männlich zu sein, 45 Prozent weiblich und ein Prozent divers. 47 Prozent der Befragten arbeiten seit mehr als 20 Jahren im Journalismus. 40 Prozent sind im öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig, 61 Prozent bei privatwirtschaftlichen Medien und fünf Prozent bei durch Unterstützer finanzierten Medien.
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