Aaron, Abdelilah, Abdelkader, Abdellah ... Das sind Vornamen von "deutschen" Vergewaltigern in NRW.
Die AfD fragte in drei kleinen Anfragen nach Vergewaltigungen in NRW. Ziel der Fragen war es zu ermitteln, ob besonders viele Menschen mit Migrationshintergrund unter den Tätern sind. Auf Seiten der Tatverdächtigen (TV) zeigt die Kriminalstatistik auch für Leitmedien einen alarmierenden Trend.
Die AfD fragte in drei kleinen Anfragen nach Vergewaltigungen in NRW. Ziel der Fragen war es zu ermitteln, ob besonders viele Menschen mit Migrationshintergrund unter den Tätern sind. Auf Seiten der Tatverdächtigen (TV) zeigt die Kriminalstatistik auch für Leitmedien einen alarmierenden Trend.
Nach einer dritten Anfrage der AfD wurden laut Innenministerium NRW 2021/22 4.409 TV ermittelt. 2021: 2.021 TV, davon 1.287 "Deutsche", und 2022: 2.328 (TV) davon 1.505 "Deutsche" (Anlage 1 der Antwort). Darunter 2021 259 und 2022 320, Kinder und Jugendliche was dpa und die von denen abschreibenden Leitmedien u.a.(WELT) einen alarmierenden Trend nennen.
Das ist es wirklich. Aber noch etwas anders wird deutlich:
Das ist es wirklich. Aber noch etwas anders wird deutlich:
Denn in dieser
„Sonderauswertung“ wurden auch die Vornamen der Tatverdächtigen
auf 18 Seiten (Anlage 2) ausgewiesen. Ich habe mir aus "dienstlichem Interesse" mal die Mühe gemacht, mir diese 18 Seiten anzusehen. WELT und dpa haben Recht, wenn sie schreiben, dass es die meisten Treffer nicht etwa bei ausländischen Vornamen wie Abdullah, Bilal, Mohamed oder Raid, sondern bei gängigen deutschen Vornamen wie Kevin, Leon, Marcel und Marvin gab.
Dabei wird aber etwas Wesentliches unterschlagen. Sie verschweigen nämlich, dass bei einer umfassenden Auswertung von den 2.792 "deutschen" TV "nur" 1.783 (64 %) gängige deutsche Vornamen trugen, wobei ich Namen wie Frederic, Mike Norman u.ä. deutschen Namen zugeordnet habe.
Das heißt: 2.626 (4.409-1783) oder 60% der Tatverdächtigen hatten Migrationshintergrund, und ein Drittel der deutschen Tatverdächtigen hatte Wurzeln in einem anderen Kulturkreis.
Das wird auch bei der Antwort auf die Frage nach den Gruppenvergewaltigungen deutlich:
Dabei wird aber etwas Wesentliches unterschlagen. Sie verschweigen nämlich, dass bei einer umfassenden Auswertung von den 2.792 "deutschen" TV "nur" 1.783 (64 %) gängige deutsche Vornamen trugen, wobei ich Namen wie Frederic, Mike Norman u.ä. deutschen Namen zugeordnet habe.
Das heißt: 2.626 (4.409-1783) oder 60% der Tatverdächtigen hatten Migrationshintergrund, und ein Drittel der deutschen Tatverdächtigen hatte Wurzeln in einem anderen Kulturkreis.
Das wird auch bei der Antwort auf die Frage nach den Gruppenvergewaltigungen deutlich: