Liebe Leserinnen und Leser,
Demokratie lebt vom Streit um die besseren Argumente. Auch und ganz besonders in Krisenzeiten. In der Corona-Pandemie haben wir allerdings erlebt, dass die Errungenschaft der Meinungsfreiheit nicht selbstverständlich ist. Renommierte Experten wurden aus dem Diskurs gedrängt, mündigen Bürgern wurde untersagt, für ihr Rechte (friedlich) zu demonstrieren, und wer nicht dem gerade geltenden Narrativ gefolgt ist, das die Regierung und gewisse Medien vorgegeben haben, der fand sich schnell im Abseits wieder – als „Corona-Leugner“ und Schlimmeres.
Eigentlich könnten soziale Medien großartige Orte sein, wo frei von staatlicher Beeinflussung diskutiert und gestritten wird um die besten Argumente. Dass sie dies nicht sind, nicht einmal ansatzweise, lässt sich aber nicht nur am unterirdischen Niveau ablesen, mit dem dort eifrig diffamiert und die eigene Einfalt einem breiten Publikum präsentiert wird, sondern auch an den jüngsten Enthüllungen, die als „Twitter Files“ bekannt sind.
Mein Kollege Ralf Hanselle hat sich mit dem Thema beschäftigt. Für ihn steht fest: Die Enthüllungen zeigen, wie sehr Social Media unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit lenkt – und beeinflusst. Das galt besonders während der Corona-Pandemie. Demokratiegefährdend ist, findet Hanselle, was das Valley betreutes Denken nennt.
Demokratie lebt vom Streit um die besseren Argumente. Auch und ganz besonders in Krisenzeiten. In der Corona-Pandemie haben wir allerdings erlebt, dass die Errungenschaft der Meinungsfreiheit nicht selbstverständlich ist. Renommierte Experten wurden aus dem Diskurs gedrängt, mündigen Bürgern wurde untersagt, für ihr Rechte (friedlich) zu demonstrieren, und wer nicht dem gerade geltenden Narrativ gefolgt ist, das die Regierung und gewisse Medien vorgegeben haben, der fand sich schnell im Abseits wieder – als „Corona-Leugner“ und Schlimmeres.
Eigentlich könnten soziale Medien großartige Orte sein, wo frei von staatlicher Beeinflussung diskutiert und gestritten wird um die besten Argumente. Dass sie dies nicht sind, nicht einmal ansatzweise, lässt sich aber nicht nur am unterirdischen Niveau ablesen, mit dem dort eifrig diffamiert und die eigene Einfalt einem breiten Publikum präsentiert wird, sondern auch an den jüngsten Enthüllungen, die als „Twitter Files“ bekannt sind.
Mein Kollege Ralf Hanselle hat sich mit dem Thema beschäftigt. Für ihn steht fest: Die Enthüllungen zeigen, wie sehr Social Media unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit lenkt – und beeinflusst. Das galt besonders während der Corona-Pandemie. Demokratiegefährdend ist, findet Hanselle, was das Valley betreutes Denken nennt.
Dazu einzelne Artikel:
"Faktenfinder" der ARD sehen das ganz anders
Damit Sie sich selbst ein Bild machen können
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