04 Januar 2023

Nach der Silvestergewalt - werfen jetzt in den Medien viele weiter Nebelkerzen

Nach der Silvestergewalt ...
… werfen jetzt in den Medien viele weiter Nebelkerzen
Roland Tichy
Nach den Gewaltexzessen der Silvesternacht und der offenkundig gewordenen Unfähigkeit der Staatsgewalt, die öffentliche Ordnung in deutschen Städten gegen migrantische Gewalttäter aufrecht zu erhalten, (und womöglich auch dem Unwillen der deutschen Innenpolitik dazu) geht das Drama des Versagens nun in der medialen Nachbearbeitung weiter.
Was jeder in den unzähligen Video-Dokumenten über die Gewaltexzesse sehen und hören kann, wird von vielen Journalisten und sogenannten Experten erneut hinter Phrasen vernebelt: Die Täter waren junge Männer mit Migrationshintergrund. Typisch dafür ist ein Reporter der Tagesschau, der auf die Frage „Wer sind denn die Täter?“ meint, „von den Tätern zu sprechen“ sei „in solchem Kontext immer ein bisschen schwierig“, und dann über „gruppendynamische Prozesse“ und „gesamtgesellschaftlichen Druck“ nach der Pandemie doziert. Er zitiert dabei die Berliner Polizei, deren Führung offensichtlich höchst bemüht ist, nichts von sich zu geben, was dem regierenden rot-rot-grünen Senat missfallen könnte.
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Wir brauchen kein Böllerverbot, sondern etwas ganz anderes (t-Online)

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