Er habe in der Rentenfrage vor möglichen Konsequenzen für zukünftige Listenplätze gewarnt. Das berichten mehrere Mitglieder der Jungen Gruppe. Die Union dementiert.
Doch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) und „Bild“ berichteten unter Verweis auf mehrere Abgeordnete, Spahn habe angedeutet, sie könnten ihren Listenplatz für die nächste Bundestagswahl verlieren. Die Betroffenen werteten dies demnach als Drohung.
Soweit die Lage vor der morgigen Abstimmung.
Interessant ist aber etwas ganz anderes, das von Niemanden thematisiert wird. Hier wird noch einmal besonders deutlich, dass nicht die Wähler über die Zusammensetzung von Parlamenten bestimmen, sondern Parteistrategen auf allen Parteiebenen. Was hat das mit Demokratie als Herrschaft des Volkes zu tun?
Doch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) und „Bild“ berichteten unter Verweis auf mehrere Abgeordnete, Spahn habe angedeutet, sie könnten ihren Listenplatz für die nächste Bundestagswahl verlieren. Die Betroffenen werteten dies demnach als Drohung.
Soweit die Lage vor der morgigen Abstimmung.
Interessant ist aber etwas ganz anderes, das von Niemanden thematisiert wird. Hier wird noch einmal besonders deutlich, dass nicht die Wähler über die Zusammensetzung von Parlamenten bestimmen, sondern Parteistrategen auf allen Parteiebenen. Was hat das mit Demokratie als Herrschaft des Volkes zu tun?

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