06 Dezember 2024

Netzfund - Wir müssen über unsere deutschen Medien sprechen

Insgesamt ist das auch meine Position

Netzfund - Wir müssen über unsere deutschen Medien sprechen!
Von Julia Weindl, Freie Wähler Bayern
Ich mache es kurz - ich fühle mich durch den Großteil unserer Leitmedien nicht mehr ausgewogen und wahrheitsgemäß informiert. Ich vermisse die Unabhängigkeit und guten investigativen Journalismus der alle Themen aufgreift. Ich verlange eine ausgewogene Berichterstattung, ideologfrei, unabhängig und vorallem staatsfern.
Wochenlang haben z.B. viele unserer Leitmedien unisono  Donald Trump gebetsmühlenartig dämonisiert und Kamala Harris glorifiziert. Hätte man unseren Medien vertraut, hätte Frau Harris haushoch gegen Herrn Trump gewinnen müssen.
Ich als mündiger Bürger möchte mir gerne meine eigene Meinung bilden. Ich möchte von unseren Medien weder erzogen, gesteuert noch indoktriniert werden.
Ich möchte nicht, dass Medien staatskritische Bürger, Wissenschaftler, Politiker ect. als Rechts, Nazi, Hitler oder Leugner betiteln und damit diffamieren. Ich möchte ausgewogene Artikel - mal rechts mal links mal Mitte statt ideologisch links-grüne-woke Umerziehungsversuche
Ich schäme mich mittlerweile für die deutsche #Berichterstattung bei unseren ausländischen Nachbarn.
Unliebsame Persönlichkeiten werden zu schnell mit Vergleichen aus der NS Zeit öffentlichen stigmatisiert. Das ist nicht nur in der Sache falsch sondern verharmlost auch Begriffe die niemals verharmlost werden sollten.
Unsere Medien berichten immer öfter einheitlich, zeitgleich ja regelrecht wie orchestriert (vorallem in den sozialen Medien). Bestimmte Themen wie Klima werden ständig mit wissenschaftsfernen Weltuntergangszenarien in die Öffentlichkeit getragen. Es wird von #Klimakatastrophe, Erderhitzung, Erdverkochung, Dürresommer des Jahrtausends ect. fabuliert. Wir machen uns damit lächerlich im Ausland mit dieser Hysterie. Anstelle von ständigen Alarmismus sollte wieder evidenzbasierte rationale ideologiefreie Berichterstattung erfolgen.
Ich habe diese ständige zermürbende Indoktrination satt. Teils mehrmals täglich wird z B. In Sozialen Netzwerken vor der Klimakrise gewarnt. Jeder halbwegs warme Sommertag wird zur Hitze-Katastrophe hochgeschrieben.
Das ist für eine aufgeklärte Gesellschaft nur noch befremdlich. Nicht mal das IPCC spricht von Klimakatastrophe!
Wir mündigen Bürger haben ein feines Gespür wann Berichterstattung zu Propaganda wird.
Ich möchte echten kritischen Journalismus und keine linksgrüne-Klima Ideologie in Dauerschleife. Ich hoffe das ändert sich nun mit der Auflösung der Ampel.
Ich möchte schonungslose Wahrheiten, Hintergründe und echten Pluralismus im TV, Radio, Print und Talkshows.
Ich bin es überdrüssig, "4 Stühle eine Meinung" in Talkshows zu sehen. Ich will echte ausgewogene Diskussionen und unterschiedliche Themen mit konträren Diskurspartnern. Es gibt noch andere Themen als Klima und Kampf gegen Rechts.
GENERELL würde ich mir wieder eine Rückkehr zum echten Diskurs wünschen, ohne woke Sprachpolizei die jedes Wort auf die goldene Waagschale legt, um somit echten Diskurs in der Sache zu vermeiden.
Durch scharfe Diffamierung des kritischen Gegenübers wird versucht, Deutungshoheit zu erlangen. Dies schüchtert fast jeden Diskurspartner ein und der Meinungskorridor "Des Sagbaren" wird immer weiter eingeschränkt.
Dies ist Gift für jede Demokratie❗️
In einer freiheitlichen gelebten Demokratie ist ein offener Diskurs, breite staatskritische Berichterstaatung ein Muss.
Laut einer Studie ist ein übergroßer Teil der Medienmacher linksgerichtet. Das mag ein Grund sein für die Linkslastigkeit der meisten Medien. Dem muss entgegengewirkt werden. Hier müssen die Redaktionen mehr Vielfalt zulassen innerhalb ihrer Redakteure und Journalisten (Studie hängt an)
Ich werde ab sofort noch stärker und entschiedener widersprechen, wenn ich merke, dass echter Diskurs unterbunden werden soll, die Meinungs,- und Pressefreiheit eingeschränkt werden soll oder keine ausgewogene Berichterstattung stattfindet.
Unsere Medien werden gern als 4. Macht im Lande bezeichnet - dieser Verantwortung müssen sie wieder mehr gerecht werden.
Ich möchte noch anmerken, dass meine Kritik nicht für die lokalen Medien gilt. Diese sind noch nah am Bürger und berichten überwiegend ausgewogen und neutral.
Meine Kritik wendet sich an die Medien und Journalisten die aus Gefälligkeit, innere Überzeugung oder finanzieller Abhängigkeit einseitig berichten. Diese dürfen sich gerne angesprochen fühlen.
Bei den übrigen Medien, Redakteuren und Journalisten, die sich noch an ihren Kodex halten und auch über unpopuläre und unsagbare Themen berichten, möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Ihr habt es in diesen Zeiten sehr schwer "Haltet durch" - denn ich bin überzeugt - euch gehört die Zukunft in einer freiheitlichen gelebten Demokratie.
Julia Weindl
https://www.stiftung-mercator.de/.../neue-studie-der-uni.../
https://journalistik.online/.../wie-blicken.../
Leser sagen was sich beim öffentlichen Rundfunk ändern muss
https://www.sueddeutsche.de/.../oeffentlich-rechtliche..

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