25 Dezember 2024

Magdeburg

Magdeburg
In unzähligen Berichten wird über den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg berichtet. Dabei überschlagen sich die Medien in der Interpretation der mörderischen Tat. Islamistisches Muster oder Ant-Islamistisch und damit "Rechts" motiviert? Und die Politik warnt wie immer bei derartigen Vorfällen, die Tat nicht politisch zu instrumentalisieren, um möglichst eigene Versäumnisse nicht öffentlich diskutieren zu müssen.
Aufrufe von Politikern, die zum wiederholten Mal vor Hass und Hetze gegen Ausländer warnen, verfehlen ihr Ziel, denn bei allen Anschlägen sahen wir Hass und Hetze gegen Deutsche, gegen Christen und Einheimische, die "schon länger hier leben" durch importierte Gewalt, die durch Politik und Medien beschönigt werden soll.
Was auch immer Taleb A. sein mag, ist es beschämend, dass Komentatoren fast triumphierend auf den persönlichen Hintergrund des Mörders und seine angeblich fehlende islamistische Motivation hinweisen.
Er ist in "irrer" und komplett verrohter Islam- und Deutschlandhasser, der bei uns mit brutaler Gewalt einen heimischen Konflikt auslebte, den auch Islamisten hier immer wieder ausleben - nur eben von der anderen Seite. Macht das seine Tat weniger beunruhigend? Nein, ganz im Gegenteil. Dieser Fall zeigt, dass jede Form importierter Gewalt und nicht nur islamistische, eine Bedrohung unserer Sicherheit ist.
Unser Land ist inzwischen zum Schlachtfeld zahlreicher importierter Konflikte geworden. Die bedroht uns alle. Leider werden wir die Uhr nicht zurückdrehen und die Bedrohung vollständig beseitigen können.
Aber sie lässt sich durch eine weniger naive deutsche Migrationspolitik verringern, wenn diese durch eine deutlich restriktivere ersetzt würde, und zwar schnell.
Erschreckend ist, dass dieser Terroranschlag wieder hätte verhindert werden können, weil Behörden informiert waren, aber die Hinweise nicht ernst nahmen. Wobei denen Recht gegeben werden muss, die hämisch feststellen: "Drohe auf X  mit Gewalt und du bekommst eine "Gefährderansprache" per E-Mail. Postest du eine "Schwachkopf" Meme, folgt eine Hausdurchsuchung."

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