"Den Vizepräsidenten der USA vor
laufenden Kameras in einem Gespräch als Schlampe zu bezeichnen. Das
allein würde schon den Rauswurf rechtfertigen. "Selenskyj im weißen Haus In der medialen Berichterstattung ist die Tatsache völlig untergegangen, dass Ukraines Präsident
Selenskyj ins Weiße Haus gekommen war, um einen ausgehandelten Vertrag zu
unterschreiben. Glaubte er wirklich, Trump und Vance vor laufenden Kameras die „Sicherheitsgarantie“
abhandeln zu können, die seine Leute mit denen Trumps in den langen
Gesprächen nicht bekommen hatten?
Unter denen, die das gesamte Interview gesehen haben, mehren sich "Augenzeugen" in sozialen und anderen Medien, die zu differenzierteren Auffassungen kommen als der Mainstream.
Hier ein paar Beispiele:
"Wer glaubt, er könne die Dynamik der gestrigen Ereignisse im Weißen Haus aus den weithin kursierenden rund 8 Minuten eines Videoschnipsels erfassen, dürfte einem Irrtum unterliegen.
Betrachtet man die Zusammenkunft über 50 Minuten, ergibt sich ein deutlich anderes Bild. In den ersten 40 Minuten zeigt sich ein Gespräch, bei dem namentlich Donald Trump um Verständigung, um Verständnis, um Beruhigung und um einen "Deal" bemüht ist."
"Selenskyj wird vorgehalten, nicht verstanden zu haben, dass bei Trump im
Weißen Haus ein anderes Klima herrsche als in den Kabinetten der
europäischen Staats- und Regierungschefs. Da er dort stets als Vertreter
eines unter Krieg und Not leidenden Landes bemitleidet, ermuntert und
gehätschelt worden sei, habe er es sich angewöhnt, fordernd aufzutreten,
niemand habe ihn in die Schranken gewiesen. Doch Trump sei frei von
Sentimentalitäten, moralische Kategorien seien ihm fremd, ihn
interessiere nun der erfolgreiche Abschluss eines „Deals“."
"Die gesamte deutsche Politik wendet sich gerade gegen den wichtigsten
Verbündeten, weil sie sieben Minuten Video statt vierzig Minuten geguckt
haben. Selenskyj war nur Minuten von einem Deal mit Donald
Trump entfernt, der womöglich hätte Frieden bringen können. Aber er
wählte die vollkommen unnötige Eskalation mit seinem wichtigsten
Verbündeten. Genau wie jetzt deutsche Politiker. Alle nicht in der Lage, sich einmal in Ruhe die ganze Pressekonferenz
anzugucken, bevor sie sich äußern? Davor sollten wir Angst haben."
"Ich habe mir jetzt auch mal das ganze Video angeschaut. Es gibt hier m.E. zwei große Fehler vor dem “grande finale”:
1.
Selenskyj und die EU schreiben Trump eine Rolle zu, in der er sich
selbst nicht sieht - und beschimpfen ihn, dass er nicht die Rolle
einnimmt, die sie ihm vorschreiben. Selenskyj will Trump vorschreiben,
dass er sich gefälligst uneingeschränkt auf die Seite der Ukraine zu
schlagen und damit Russland zu hassen habe.
Trump sagt, so kann man
kann keinen Deal machen. Er sei neutral. Hass ist keine Grundlage auf
der man Verhandlungen aufbauen könne (ca. Min 27).
2. Selenskyj
erklärt ihm die Welt, als er ihm sagt “it doesn’t matter if you have an
ocean”. Trump braucht keinen übergriffigen Selenskyj der ihn belehrt.
Wie kann man so ungeschickt sein? (ca. Min. 32)
Und wie Selenskyj angesichts des ganzen vorherigen Gesprächsverlaufes JD Vance so
ungeschickt und unklug angreifen kann, bleibt sein Rätsel."
"Aufmerksame Zuschauer haben in der Aufzeichnung des skandalösen
Gipfeltreffens im Weißen Haus ein interessantes Detail gefunden, welches
laut "Philosophia Perennis" von einem Sprachforscher bestätigt wurde.
Nachdem US-Vizepräsident Vance Selenskyj darauf hinwies, dass man in
der Ukraine️ Menschen auf der Straße einfängt und in den Militärdienst
zwingt, weil die Soldaten ausgehen, äußert Selenskyj, der einen
desolaten Eindruck hinterließ, als ob er unter Substanzen steht, leise
das Wort Suka. Was soviel bedeutet wie Schlampe, Bitch.".
"Er sagte wohl "Sucka", was wohl Bitch im Ukrainischen heißt.…das
ist schon echt unterste Schublade den Vizepräsidenten der USA vor
laufenden Kameras in einem Gespräch als Schlampe zu bezeichnen. Das
allein würde schon den Rauswurf rechtfertigen, sein ungebührliches und
überhebliches Verhalten hat den weiteren Verlauf sehr geprägt."
"Gut beobachtet. Der Angriff auf Vance gab dem ganzen den Rest, da konnte
Trump nicht mehr an sich halten und begann Zelensky zu zerpflücken."
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