- … ein „Sofortprogramm“ für den Bürokratieabbau fordert, schreibt die SPD „Programm“.
- … eine ambitionierte Modernisierungsagenda „in den ersten sechs Monaten“ verlangt, sieht die SPD keine Eile.
- … die Bürokratiekosten für Firmen „bis Mitte der Wahlperiode“ um 25 Prozent senken will, geht es bei der SPD ohne Deadline.
- … beschleunigte Genehmigungsverfahren „in der ersten Hälfte der Legislaturperiode“ vollenden will, vermeidet die SPD konkrete Zeitvorgaben.
Das ausgeuferte Beauftragtenwesen des Bundes reduzieren wir um mindestens 50 Prozent.
Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik: Ex-Greenpeace-Managerin Jennifer Morgan seit 2022 – ist ohnehin Staatssekretärin.
Meeresbeauftragter: Biologe Sebastian Unger seit 2022 – die Öffentlichkeit bekam wenig von ihm mit.
Beauftragter für Betroffene terroristischer Anschläge: Anwalt Roland Weber koordiniert Hilfsangebote – an sich Behördenaufgabe
Beauftragter gegen Antiziganismus: Der Schutz von Minderheiten ist im Grundgesetz vereinbart.
Koordinator für Bürokratieabbau: Zuletzt Benjamin Strasser (FDP), der Staat hat sich dennoch aufgebläht.
Koordinator für Südlichen Kaukasus, Republik Moldau und Zentralasien: Es gibt doch Jobs für Botschafter.
Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen: Burkhard Blienert (SPD) – ohne erkennbaren Nutzen.
Antidiskriminierungsbeauftragte: Autorin Ferda Ataman ist umstritten.
Beauftragter für Schienenverkehr: Gegen den Sanierungsstau konnte auch dieser Posten nicht helfen.
- Bundesbeauftragte für Zahlungen an Konversionskasse: Seit 2022 entscheidet Juristin Ellen Hirschinger über Erstattungsansprüche für deutsche Auslandsschulden – ohne, dass der Bürger davon etwas erfährt.
Fazit: Mehr Effizienz beim Staat muss Mission der neuen Regierung werden – das fängt beim Personal an.
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