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Plöger in der NDR-Talkshow |
Der Artikel unten bringt mich zu Sven Plöger. Er ist ein im Fernsehen hochgelobter Meteorologe. Und wenn er nicht das Wetter vorhersagt, referiert er leidenschaftlich
und anschaulich über das Klima und dessen Wandel. So auch am
Freitag, 09.05.2025 in der NDR-Talkshow. Der NDR kündigte ihn wie folgt an: "Seit Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Klimawandel und hat Tipps,
was wir im Alltag tun können, um das Schlimmste zu verhindern".
Auch er nutzte wie alle Klimaapostel ständig das Wörtchen "Wir". "Wir müssen", "wir haben", "wir sollten", "wir dürfen" usw. Alle Anwesenden hingen gläubig an seinen Lippen. Keiner hinterfrage seine Ausführungen.
Auch er nutzte wie alle Klimaapostel ständig das Wörtchen "Wir". "Wir müssen", "wir haben", "wir sollten", "wir dürfen" usw. Alle Anwesenden hingen gläubig an seinen Lippen. Keiner hinterfrage seine Ausführungen.
Ich z.B. hätte gern mal eine ganz einfache Frage gestellt und von ihm
und allen anderen "Wir-Sagern" gewusst, wer ist in deren Augen "Wir"?
Wen meine die damit? Sich selbst, die eigene Familie, die Anwesenden, die Freunde, die Weltbevölkerung
oder "Uns", die wir in Deutschland leben? Wem wollen sie ein schlechtes Gewissen einreden? Warum nennen sie nicht Ross und Reiter?
Sollten sie uns Deutsche meinen, sei darauf hingewiesen, dass "wir" etwa mit 2
% zum CO2-Gehalt in der Atmosphäre beitragen und ein "Weniger" sowohl auf das deutsche Wetter, als auch auf das globale Klima gleich "Null" Auswirkungen hat, wobei wir schon jetzt diesen Anteil seit
Jahren kontinuierlich, aber ohne erkennbaren Nutzen für´s Klima verringern. Sei es durch Einsparungen oder notgedrungen durch den Niedergang der industriellen Produktion.
Auch 2024 wurde CO2 eingespart. Laut dem Portal „Electricity-Maps“ lag der Wert bei 334 Gramm CO2-Äquivalente pro erzeugter Kilowattstunde. Im Jahr 2017 waren es noch 514 Gramm. Ein Rückgang von 37 Prozent.
Auch 2024 wurde CO2 eingespart. Laut dem Portal „Electricity-Maps“ lag der Wert bei 334 Gramm CO2-Äquivalente pro erzeugter Kilowattstunde. Im Jahr 2017 waren es noch 514 Gramm. Ein Rückgang von 37 Prozent.
In den letzten 15 Jahren hat Deutschland 500 Milliarden Euro in die Energiewende investiert. Und wenn Deutschland morgen keine CO2-Emmissionen mehr verursacht, wird sich am Klima in Europa absolut nichts ändern. Nur eins ist sicher: Um Klimaneutralität zu erreichen, wird es unsere Volkswirtschaft zerreißen.
Dann greift nämlich das Pareto-Prinzip, welches besagt, dass man, um 80 Prozent eines Zieles zu erreichen, lediglich 20 Prozent Aufwand benötigt. Allerdings für die restlichen 20 Prozent 80 Prozent Aufwand nötig werden. Und im Moment stehen wir angeblich erst am Anfang.
Nach Feststellung von EpochTimes gibt es kein Land, das momentan positiv auf Deutschlands Energiewende blickt. Besonders kritische Worte kamen jüngst aus den USA. Das „Wall Street Journal“ (WSJ) sprach in einem Ende April veröffentlichten Leitartikel die Hunderte Milliarden Euro teuren Investitionen in die hiesige Energiewende an. Gleichzeitig seien die Anteile der Erneuerbaren am Energiemix zuletzt deutlich gesunken – trotz Ausbau.
US-Energieminister Chris Wright: In Deutschland gebe es „fast keinen Ort, an dem Windkraftanlagen nicht irgendwann zu sehen sind. Sie haben überall Sonnenkollektoren installiert. Nordeuropa, wo es im Winter bewölkt und kalt ist, ist mit Solaranlagen zugepflastert“, sagte er.
Nach Feststellung von EpochTimes gibt es kein Land, das momentan positiv auf Deutschlands Energiewende blickt. Besonders kritische Worte kamen jüngst aus den USA. Das „Wall Street Journal“ (WSJ) sprach in einem Ende April veröffentlichten Leitartikel die Hunderte Milliarden Euro teuren Investitionen in die hiesige Energiewende an. Gleichzeitig seien die Anteile der Erneuerbaren am Energiemix zuletzt deutlich gesunken – trotz Ausbau.
US-Energieminister Chris Wright: In Deutschland gebe es „fast keinen Ort, an dem Windkraftanlagen nicht irgendwann zu sehen sind. Sie haben überall Sonnenkollektoren installiert. Nordeuropa, wo es im Winter bewölkt und kalt ist, ist mit Solaranlagen zugepflastert“, sagte er.
Anschließend stellte er fest, was die Resultate dieser 500-Milliarden-Dollar-Investition sind, die weiterhin jährliche Milliardenkosten verursacht: Die Energiepreise hätten sich seit 2010 verdreifacht. „Aber wie viel Strom
produzieren sie heute im Vergleich zu vor 15 Jahren? Erstaunlicherweise
20 Prozent weniger“, stellte Wright fest.
Fazit:
Ausufernde Kosten, mehr Kapazität, weniger Ertrag, weniger Industrie
Fazit:
Ausufernde Kosten, mehr Kapazität, weniger Ertrag, weniger Industrie
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