28 November 2024

Jay Bhattacharya: Trumps klügster Schachzug – die Rehabilitierung der Lockdown-Kritik (WELT+)

Jay Bhattacharya gehörte in der Pandemie zu den umstrittensten Wissenschaftlern der Welt. Der Stanford-Professor wurde von Twitter zensiert, von Offiziellen geächtet. 
Jay Bhattacharya

Trumps klügster Schachzug – die Rehabilitierung der Lockdown-Kritik (WELT+)
Von Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton, 28.11 2024, Lesedauer: 2 Minuten
Weil der Mediziner Jay Bhattacharya im Oktober 2020 die Lockdowns kritisierte, wurde er diffamiert und geächtet – auf Regierungsanweisung. Nun macht Donald Trump den Stanford-Professor zum Chef seiner Gesundheitsbehörden. Es könnte der Startschuss zu einer globalen Corona-Aufarbeitung sein.
Am 4. Oktober 2020 – die Corona-Politik hatte das Leben in den meisten Industrienationen so tiefgreifend verändert wie zuvor nur Weltkriege – sprachen drei namhafte Gesundheitsexperten eine Warnung aus. „Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“, so die Professoren Martin Kulldorff (Harvard), Sunetra Gupta (Oxford) und Jay Bhattacharya (Stanford) in ihrer „Great-Barrington-Erklärung“. Sie hatten recht: Die gerade in Deutschland bis zum Exzess durchgezogene Lockdown-Strategie sollte eine psychisch, ökonomisch und politisch zerrüttete Gesellschaft hinterlassen.
Liest man die „Barrington-Erklärung“ heute wieder, so stellt sich nur eine Frage: Warum haben Politik, Wissenschaft und leider auch die meisten Medien damals nicht zugehört – sondern das fachkundige Plädoyer für einen besseren Schutz der Risikogruppen, zum Beispiel in Pflegeheimen, in der Luft zerfetzt? Die Antwort ist leicht recherchiert. So schrieb Francis Collins, Direktor der amerikanischen National Institutes of Health (NIH), am 8. Oktober 2020 alarmiert an den Regierungsberater Anthony Fauci, die „Great-Barrington-Erklärung“ bekäme zu viel Aufmerksamkeit: „Wir brauchen einen schnelle und vernichtende öffentliche Demontage – ist das schon auf dem Weg?“ Fauci meldete am 16. Oktober mit einem „Heads up“ Vollzug. Am Vortag hatte er die Erklärung öffentlich als „gefährlichen Nonsens“ gebrandmarkt.
Auch Christian Drosten, Schlüsselfigur der deutschen Corona-Politik, machte Stimmung: Am 19. Oktober erklärte die Gesellschaft für Virologie unter seiner Mitwirkung, die „Barrington“-Vorschläge liefen auf eine „Katastrophe“ hinaus. Später diffamierte Drosten die Verfasser als „Pseudo-Experten“ und nannte ihre Argumente „Sabotage“. Das Netzwerk Twitter, das in der Pandemie auf Regierungsanweisung systematisch Inhalte zensierte, schränkte die Reichweite von Bhattacharyas Tweets stark ein.
Wenn Donald Trump mit Jay Bhattacharya nun einen Geächteten zum neuen NIH-Chef macht, dann ist das keine Revanche und keine weitere verrückte Personalie – sondern der vernünftigste Schachzug, den Trump in der Gesundheitspolitik machen konnte.
Mit Bhattacharya übernimmt ein hochseriöser Lockdown-Kritiker die Gesundheitsbehörden der wichtigsten demokratischen Weltmacht: Es könnte ein Startsignal für eine globale Aufarbeitung der Fehler der Corona-Politik sein – auch in Deutschland. Warum sollte ein Virologe wie Hendrik Streeck, der die Lockdown-Politik ebenso kritisch wie differenziert kommentierte, nicht das Amt des Gesundheitsministers übernehmen?
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Von Tim Röhn, Ressortleiter Investigation und Reportage,  Veröffentlicht am 16.12.2022, Lesedauer: 9 Min.Jay Bhattacharya gehörte in der Pandemie zu den umstrittensten Wissenschaftlern der Welt. Der Stanford-Professor wurde von Twitter zensiert, von Offiziellen geächtet. Der Mediziner über den Bann führender Forscher, Corona-Politik und angeblichen „Machtmissbrauch“ durch Christian Drosten.

Als Mit-Autor der Great Barrington Declaration forderte Jay Bhattacharya, 54, bereits im Oktober 2020 das Ende aller Lockdown-Maßnahmen. Das brachte ihm und den Mitunterzeichnern scharfe Kritik ein.

Auch Twitter ging, ohne ihn darüber zu informieren, gegen Bhattacharya vor – das wurde nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch den Milliardär Elon Musk im Rahmen der Veröffentlichung der „Twitter Files“ bekannt. Mit WELT sprach der Forscher über seinen Blick auf die vergangenen drei Jahre mit Covid-19.

WELT: In der vergangenen Woche kam heraus, dass Ihre Tweets von Twitter vor anderen Usern teilweise versteckt wurden – ein „shadow ban“. So wurde Ihre Reichweite künstlich reduziert. Was denken Sie darüber?
Jay Bhattacharya: Es war unverantwortlich von Twitter, in der wissenschaftlichen Debatte Partei zu ergreifen, indem man mich und vermutlich viele andere Personen, die sich gegen die Covid-Lockdown-Maßnahmen ausgesprochen haben, mit diesem Bann belegt hat. Twitter hat den Wissenschaftlern so die Möglichkeit genommen, eine Debatte über diese Politik zu führen. Diese Art von Maßnahmen – nicht unbedingt nur von Twitter selbst, sondern von den sozialen Medien und den Medien im Allgemeinen – hat zur Akzeptanz dieser sehr schädlichen Maßnahmen geführt.
WELT: Tatsächlich wissen wir nichts über die Gründe für den Bann gegen Sie. Waren überhaupt Ihre Covid-Äußerungen schuld?
Bhattacharya: Auf Twitter habe ich nur zu Covid gepostet. Und wir haben auch Hinweise aus anderen Quellen, dass es darum ging. Sehen Sie sich zum Beispiel Matt Hancock an, den ehemaligen britischen Gesundheitsminister. Er hat zugegeben, dass er Propagandamethoden eingesetzt hat, um die Unterzeichner der Great Barrington Declaration zu verleumden und zu vernichten. In den USA bin ich Teil einer Klage gegen die Regierung Biden, die von den Generalstaatsanwaltschaften von Missouri und Louisiana eingereicht wurde. Wir haben herausgefunden, dass es ein Dutzend Bundesbehörden gibt, die regelmäßig, in einigen Fällen sogar täglich, mit sozialen Medien interagieren, um ihnen zu sagen, was sie unterdrücken sollen und in einigen Fällen, wen sie unterdrücken sollen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Regierungen daran beteiligt sind, soziale Medien über die Parameter von Debatten zu instruieren.

WELT: Haben Sie um Erklärungen gebeten?

Bhattacharya: Elon Musk hat mich am vergangenen Wochenende in die Twitter-Zentrale eingeladen. Ein Twitter-Ingenieur zeigte mir, dass Twitter mich am ersten Tag, an dem ich mich 2021 bei Twitter anmeldete, auf eine schwarze Liste setzte. Ich erfuhr auch, warum meine drei Anfragen im letzten Jahr abgelehnt wurden. Obwohl ich Professor an der medizinischen Fakultät in Stanford und eine prominente Stimme in der Covid-Debatte bin, hat Twitter meinen Antrag abgelehnt, weil es der Meinung war, dass ich nicht bekannt genug sei. Unter dem neuen Management plant Twitter, allen Twitter-Nutzern Werkzeuge an die Hand zu geben, damit sie wissen, ob sie auf einer schwarzen Liste stehen und warum.

WELT: Sie sind eine sehr umstrittene Figur in Bezug auf die Covid-Pandemie, insbesondere nachdem Sie die Great Barrington Declaration (GBD) verfasst haben, mit der versucht wurde, die Stimmung gegen jegliche Lockdowns zu wenden.

Bhattacharya: Es gab führende Vertreter der wissenschaftlichen Community – wie Karl Lauterbach in Deutschland oder Tony Fauci in den USA –, die für diese Politik standen. Wenn unabhängige Wissenschaftler von außen sagen, nein, das ist die falsche Politik, ist man automatisch umstritten. Ich denke, es war sogar mehr als nur umstritten. Es war ein systematischer Versuch, die Unterzeichner des GBD durch die führenden Wissenschaftler zu dämonisieren und zu verleumden. In den USA forderte beispielsweise Francis Collins, der Leiter des National Institute of Health (NIH), Kollegen auf, eine vernichtende Kritik an unserer Erklärung zu verfassen.

WELT: Warum gab es keine wirkliche Debatte über die Frage, inwiefern Lockdowns dem Kampf gegen Covid nützen, aber auch schaden können?
Bhattacharya: Ich denke, das Problem war, dass die führenden Wissenschaftler schon sehr früh, als die Pandemie begann, beschlossen, dass sie wüssten, wie man mit dem Virus umgehen müsse. Sie betrachteten jede abweichende Meinung, insbesondere von prominenten Wissenschaftlern, als gefährlich. Worin bestand die Gefahr? Die Gefahr bestand darin, dass ihre Politik vielleicht nicht angenommen werden würde. Aber das ist natürlich unverantwortlich. Richtig wäre es gewesen zu versuchen, mit Wissenschaftlern, die anderer Meinung sind, ins Gespräch zu kommen. Stattdessen haben sie so getan, als gäbe es einen Konsens bezüglich ihres Vorgehens.

WELT: Es war bloß Politik, nicht Wissenschaft?

Bhattacharya: Leute, die in Stanford, Harvard oder Oxford lehrten – auch wenn sie Nobelpreisträger waren – waren plötzlich Randfiguren. Sie waren plötzlich gefährlich für die Öffentlichkeit. Es war ein Machtmissbrauch durch die diese Anführer der wissenschaftlichen Community, um den Willen in einer politischen Angelegenheit durchzusetzen. Das ist in liberalen Demokratien nicht in Ordnung.

WELT: Das John Snow Memorandum, das einige Tage nach dem GBD veröffentlicht wurde, kritisierte die GBD sehr scharf. Einer der Unterzeichner war Christian Drosten, der bekannteste deutsche Corona-Experte. Es gab definitiv scharfe Kritik an Ihnen aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Bhattacharya: Ich war froh zu sehen, dass zumindest die Pro-Lockdown-Seite irgendeine Art von Argumentation lieferte. Das schien mir ein Fortschritt zu sein, denn vorher ging sie einfach davon aus, dass sie recht hat. Wenn man die Argumente analysiert, die sie vorgebracht haben, dann haben sie bei grundlegenden biologischen Fragen absolut schreckliche Fehler begangen. Sie sagten, wir wüssten nicht, ob diejenigen, die sich von Covid erholt haben, eine gewisse Immunität gegen zukünftige Infektionen hätten. Aber es ist ein Fakt: Wer Covid hatte, ist ziemlich immun gegen eine erneute Infektion, bis es eine neue Variante gibt – und auch gegen schwere Krankheiten. Wenn man sich wieder infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts bei einer erneuten Infektion viel geringer. Sie haben Wissenschaft nicht verstanden. Und sie haben die Schäden der Lockdowns unterbewertet und unterbetont.

WELT: In den Medien hieß es mehrheitlich, mit dem John Snow Memorandum habe das „Team Wissenschaft“ die GBD-Ideen verworfen.
Bhattacharya: Professor John Ioannidis aus Stanford hat eine Analyse der Veröffentlichungen der Unterzeichner des GBD und der Unterzeichner des John-Snow-Memorandums durchgeführt. Und es gibt keinen wirklichen Unterschied in Bezug auf die Eminenz der Wissenschaftler auf beiden Seiten. Der große Unterschied bestand darin, dass die Unterzeichner des John Snow Memorandums eine viel stärkere Präsenz in den sozialen Medien hatten. Sie erweckten den Eindruck, sie seien das Zentrum und der GBD sei der Rand, während in wissenschaftlichen Kreisen tatsächlich eine Debatte angestanden hatte.

WELT: Christian Drosten bezeichnete die Autoren des GBD als „Pseudo-Experten“.

Bhattacharya: Schauen Sie, Drosten ist ein fantastischer Virologe. Aber wenn er über öffentliche Gesundheit spricht, hat er nicht viel Fachwissen. Er versteht nicht wirklich, welche Folgen Maßnahmen wie Lockdowns haben können. Vielleicht versteht er nicht einmal, warum die Lockdowns gescheitert sind. Sie sind gescheitert, weil die Gesellschaften ungleich sind. Nicht jeder hat die gleichen Möglichkeiten, zu Hause zu bleiben und sich in Sicherheit zu bringen.

WELT: Es scheint unmöglich zu sein, eine Krankheit wie Covid ohne Lockdown-Maßnahmen, Kontaktbeschränkungen und Verbote zu bekämpfen.
Bhattacharya: Die Lockdowns kamen vor allem der Laptop-Klasse zugute, den Menschen, die es sich leisten konnten, so etwas durchzuhalten, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Großteil der Bevölkerung musste arbeiten. Sie mussten rausgehen. Sie mussten ihre Familien ernähren. Es war eine unglaublich ungleiche Politik, die sich auf die Armen, die Schwachen, die Arbeiterklasse und die Kinder enorm nachteilig ausgewirkt hat. Und es war völlig vorhersehbar, wenn man etwas Erfahrung im öffentlichen Gesundheitswesen und in den Sozialwissenschaften hätte. Drosten fehlt diese Erfahrung einfach. Menschen, die anderer Meinung sind als er, als „Pseudo-Experten“ zu bezeichnen – das ist ein Missbrauch seiner Macht.

WELT: Wenn Sie sich zum Beispiel Deutschland anschauen, dann ist mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung über 60 Jahre alt. Wie können Sie diese gefährdeten Menschen schützen, wenn Sie keine Lockdown-Maßnahmen einführen?

Bhattacharya: Nun, ich glaube nicht, dass die Lockdowns sie geschützt haben. Die Krankheit breitete sich unabhängig davon aus.

WELT: Selbst Schweden, wo es keine Lockdowns oder Maskenpflichten gab, hat versucht, die Ausbreitung des Virus irgendwie zu stoppen.

Bhattacharya: Man konzentrierte sich dort aber weniger auf obligatorische Anordnungen und Beschränkungen, sondern mehr auf die freiwillige Einhaltung von Regeln für Massenansammlungen, Ressourcen für gefährdete ältere Menschen. Es gab gemeinschaftliche Anstrengungen, um älteren Menschen zu helfen, damit sie, wenn sich die Krankheit ausbreitete, nicht in die Öffentlichkeit gehen und sich dem Risiko aussetzen mussten. Ich möchte es wiederholen: Wir haben nicht dazu aufgerufen, das Virus einfach freizulassen. Die GBD rief dazu auf, kreativ darüber nachzudenken, wie man ältere Menschen am besten schützen kann. Was ich als Reaktion auf die erwartet hatte, war ein Bemühen auf lokaler Ebene im Bereich der öffentlichen Gesundheit, Maßnahmen zu entwerfen und darüber nachzudenken, was für verschiedene Gebiete und Regierungen am besten geeignet ist.

WELT: Sie hatten eine ganze Reihe verschiedener Ideen.
Bhattacharya: Ein großer Teil der Ausbreitung der Krankheit und der Todesfälle fand in Pflegeheimen statt. Wir haben also Vorschläge gemacht, wie man das einschränken kann. Wir sprachen auch über sozialpolitische Maßnahmen wie bezahlten Urlaub für arme ältere Arbeitnehmer und ähnliche Dinge, die man hätte einführen können. Aber stattdessen haben wir Billionen von Dollar ausgegeben, um die Laptop-Klasse zu schützen. Warum haben wir das Geld nicht für den Schutz der Schwachen ausgegeben? Schweden ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel für einen kreativeren Ansatz als Deutschland. Und die Ergebnisse sehen im Vergleich zu Deutschland ziemlich gut aus. Die Übersterblichkeit war in Schweden während der Pandemie niedriger als in Deutschland.

WELT: Schweden hat zu Beginn der Pandemie völlig versagt.

Bhattacharya: Ich glaube nicht, dass die Reaktion perfekt war, besonders in den ersten Tagen der Pandemie. Vor allem in Stockholm haben sie ihre Pflegeheime nicht gut geschützt.

Wenn man Anders Tegnell, dem Leiter der schwedischen Gesundheitsbehörde, zuhört, spricht er sehr offen über die Versäumnisse. Wissen Sie, dies war eine sehr schwierige Pandemie mit einem schwer zu kontrollierenden Virus. Ich glaube nicht, dass eine perfekte Politik möglich war – aber eine bessere Politik wäre möglich gewesen, wenn wir kreativ gewesen wären und wenn wir die Debatte zugelassen hätten.

WELT: Das Versprechen lautete, die Abriegelungsmaßnahmen zu beenden, sobald die Menschen Zugang zu den Impfstoffen haben.

Bhattacharya: Ja, aber das Problem dabei ist, dass die Impfstoffe die Ausbreitung des Virus nicht aufhalten. Und das war immer klar – auch wenn Wissenschaftler und Politiker die Lüge verbreiteten, dass man durch eine Impfung eine Herdenimmunität erreichen kann.

WELT: Und so gibt es auch heute noch eine Maskenpflicht, zum Beispiel in Deutschland. Und wer nicht geimpft ist, darf nicht in die USA einreisen.

Bhattacharya: Es ist traurig zu sehen, wie die Wissenschaft auf diese Weise korrumpiert wird. Der Impfstoff hält die Ausbreitung nicht auf, und wenn man sich von Covid erholt hat, ist man weitgehend immun, Lockdowns sind schädlich – das sind Fakten, keine Mutmaßungen. Das sind keine Verschwörungstheorien.

WELT: Wie werden wir in fünf Jahren auf Covid zurückblicken?
Bhattacharya: Wir werden auf ein ungeheuer schädliches Virus zurückblicken – und auf die Lockdowns als den größten Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit, zumindest in Friedenszeiten.

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