18 Mai 2023

Welt der Grünen- Von NoCovid zu NoCO2

Welt der Grünen- Von NoCovid zu NoCO2
Der Kopf des Abu-Graichen Clans und Erfinder des Heizhammers pushte vor kurzem noch Impfungen und Lockdowns, meinte Professor Stefan Homburg und sieht darin ein simples Weltbild der Grünen
In Deutschland und erst recht im Ausland fragen sich viele, wie schafft es eine politische Kraft, die kaum mehr als 10 Prozent der Wahlberechtigten hinter sich sammelt und über mittelmäßiges bis grottenschlechtes Personal verfügt, einem Industrieland mit 84 Millionen Einwohnern weitgehend ihren Willen aufzudrücken?
Alexander Wendt meint dazu, es scheine so, als hätten die Grünen in Drachenblut gebadet. Ihre Affären würden zwar ihrem Wählerzuspruch etwas schaden, aber nicht durchdringend. Sie könnten ihre Agenda nach Belieben durchdrücken – auch gegen satte Mehrheiten der Bevö,kerung.

Seiner Meinung nach muss der, der das Phänomen ergründen will, sich nicht nur der Günstlingswirtschaft, mit Vettern, Freunden und einem Trauzeugen befassen. Den Grünen sei es als erste Partei gelungen, sich nicht nur den Staat weitgehend zur Beute zu machen sondern auch große Teile der die Gesellschaft durchdringenden Institutionen und Bewegungen. Das Unternehmen „Die Grünen“, ausstaffiert mit harmlos-netten Sonnenblumen, stelle nur ein Stück eines Netzwerkes dar, das weit über die Bundesrepublik hinausreiche und deren einflussreiche Netzwerker kaum einer kennt, weil sie nicht in Talkshows auftreten, sondern dezent im Hintergrund die Fäden ziehen. 
 
Lang, lange hätten die Öffentlich-Rechtlichen das Thema beiseite gelassen. Erst als die Affäre um Graichens Trauzeuge aufgekommen sei, hätte das ZDF berichtet, allerdings nur über die Beziehungen rund um das Wirtschaftsministerium, womit der Vorhang nur einen kleine Zipfel angehoben wurde. Auf den tief-grünen Staat wurden die Scheinwerfer nicht gerichtet.
Eigentlich böte diese Mischung aus Beziehungs- und Interessenverflechtungen, Geldströmen mit intransparenten Absichten, ministerielle Günstlingswirtschaft und strammer Politik gegen die Bevölkerungsmehrheit Stoff für Hunderte kritischer Fernsehsendungen. Aber diese Sendungen gäbe es nicht, weil das öffentlich-rechtliche Fernsehen eine Art propagandistischen  Schutzwall um die Partei bilde.
Die zugänglichen Daten, Fakten und Zusammenhänge ergäben eine Antwort darauf, warum 15 Prozent Wählerstimmen zusammen mit diesem Lobbygeflecht eine Großmacht darstellen.

Nun musste Graichen zurücktreten. Ändern dürfte das nichts. Der Nächste aus dem grünen Personal würde folgen und die Pläne umsetzen, die PartickGraichen schon vor seiner Staatssekretärszeit schrieb.

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