14 Januar 2024

Brisante Migrationsstudie So viel kostet uns die Zuwanderung (BILD)

Brisante Migrationsstudie
So viel kostet uns die Zuwanderung (BILD)
Von: Peter Tiede und Hans-Jörg Vehlewald
Alarmruf von Rentenpapst und Sozial-Experten Prof. Bernd Raffelhüschen:
Zuwanderung wird unsere Wirtschaft, unsere Renten- und Sozialsysteme nicht retten können!
Bisher galt unter Fachleuten das Mantra: Wir Deutschen können unseren Wohlstand in Zukunft nur sichern, wenn neben humanitärer Zuwanderung (Asyl) gezielt Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland angeworben werden.
Doch damit räumt Prof. Raffelhüschen jetzt in einer neuen Studie auf. Er sagt: „Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“
Wie kommt der Wirtschaftsexperte auf diese Zahl?
Raffelhüschen rechnet vor: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.) und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse).

Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, so Raffelhüschen, wenn wir weiterhin 300 000 Ausländer/Jahr ins Land lassen, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.

Raffelhüschen hat auch berechnet, was theoretisch geschähe, „wenn wir ab sofort einen Zaun um Deutschland ziehen“, also KEINERLEI Zuwanderung mehr zuließen.

Ergebnis: OHNE Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen Euro statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.

„Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System“, so der Sozialexperte.

Die größten Probleme laut Raffelhüschen

► Im Schnitt brauchen Zuwanderer sechs Jahre für die Integration und Qualifikation für den deutschen Arbeitsmarkt, zahlen in dieser Zeit wenig in die Sozialkassen ein.

► Auch danach verdienen Zugewanderte deutlich unter dem Niveau deutscher Kollegen, zahlen weniger Steuern und Abgaben ins Sozialsystem.

► Als Kassenpatienten, Pflegebedürftige, Rentner erhalten Ausländer dagegen die gleichen Leistungen wie ihre deutschen Kollegen.

Raffelhüschens Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“

Der Experte: „Das rechnet sich nicht! Das ist alles viel zu teuer.“

 

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