19 Februar 2023

Unrainische Flüchtlinge und er deutsche Arbeitsmarkt.

Wie man aus unterschiedlichen Blickwinkeln über das Gleiche berichten kann
19.02.2923
ARD, ZDF u.a (Bundesagentur für Arbeit laut dpa)
"Gut ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben aus dem Land Geflüchtete den deutschen Arbeitsmarkt spürbar entlastet. Dies meldet die Bundesagentur für Arbeit.
Schon jetzt seien seit Beginn des Krieges rund 65.000 Ukrainerinnen und Ukrainer mehr sozialversicherungspflichtig beschäftigt als vor Beginn der Invasion, sagte Daniel Terzenbach, Vorstandsmitglied der Bundesagentur, der Deutschen Presse-Agentur in Nürnberg."

WELT+ : (Auswertung der EU)
"In Holland sind ein Jahr nach dem Beginn des Krieges bereits fast zwei Drittel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert, in Polen jeder fünfte. Deutschland aber schneidet im europäischen Vergleich schlecht ab.
Geflüchtete Ukrainer nehmen in Deutschland seltener einen regulären Job an als Landsleute in anderen wichtigen Aufnahmestaaten. Aus einer WELT AM SONNTAG vorliegenden Auswertung der EU-Kommission geht hervor, dass in der Bundesrepublik etwa jeder achte Ukraine-Flüchtling einer registrierten Arbeit nachgeht. Im größten Zufluchtsland Polen ist dies bereits bei jedem fünften der Fall. Was die Ursache für diese Differenzen ist, bleibt noch zu untersuchen. "
Da braucht es doch keine Untersuchung. Bei unserem  Vollversorgungssystem ist es nicht notwendig zu arbeiten.

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