Ich habe an dieser Stelle mehrfach über die Wahlmanipulation in Berlin bei den letzten Wahlen 2021 berichtet. Nun fand gestern aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts eine Teilnachwahl zum Bundestag in einigen Wahlkreisen statt. Interessant ist, wie das Wahlergebnis in den Medien zunächst dargestellt wurde.
Offensichtlich gibt es zwei Wahrheiten. Während die ÖRR und viele Medien zu einem Trick griffen und die Ergebnisse von gestern und die von 2021 zusammengezählt haben und regierungsfreundlich von nur leichten Verschiebungen zugunsten von CDU und AfD berichteten (was um14:00 Uhr vom ZDF relativiert wurde), musste man
in den sozialen Medien nachsehen, wie denn wirklich in den betroffenen Wahlkreisen gewählt wurde.
Während die Grünen und die Linken ihr bisheriges Ergebnis zwar leicht verbessern konnten, mussten SPD und FDP jedoch massive Einbußen hinnehmen. Dem gegenüber hatten CDU und AfD massive Stimmenzuwächse zu verzeichnen.
Trotz der niedrigen Wahlbeteiligung von 50,4 Prozent hatte die AfD als einzige Parteien sogar eine absoluten Zuwachs von 5640 Stimmen erzielt.
Trotz der niedrigen Wahlbeteiligung von 50,4 Prozent hatte die AfD als einzige Parteien sogar eine absoluten Zuwachs von 5640 Stimmen erzielt.
Man sieht genau, wem die Ampelpolitik gefällt. Grüne sind zufrieden. FDP-Wähler sind verzweifelt.
Wie man bei einen Stimmenverlust der SPD von 35 % und der FDP von 60 % und einem Stimmenzuwachs für die CDU von rund 50 % bzw. 80 % für die AfD gegenüber 2021 von einem knappen Verlauf und, wie die Tagesschau, "von leichten Verlusten für die Ampel" sprechen kann, zeigt, dass angesichts der Demos gegen "Rechts" nicht sein kann, was nicht sein darf.
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