, Chefredakteur, 28.06.2024
Kommen wir zu den Tätern. Der bislang noch unbekannte Haupttäter (Anm.: Der ist inzwischen gefasst. Er ist Syrer), der den 20-jährigen Mindener zusammentrat, wird wie folgt beschrieben: männlich, südländisch, circa 20 Jahre alt, etwa 1,76 Meter groß, Oberlippen- und Kinnbart, orangefarbene Adidas-Trainingsjacke. Jede Bürgerin, jeder Bürger hat bei diesen dürren polizeilichen Beschreibungen ein Bild im Auge. Jeder kennt diese Gruppen, jeder hat sie erlebt, jeder geht ihnen im Zweifel aus dem Weg, jeder weiß, was gemeint ist.Dieses Wissen ist nicht politisch korrekt. Dieses Wissen, wer und was gemeint ist, werden die Agenten des multikulturellen Deutschlands, der Bunten Republik Deutschland, wie das ein Bundespräsident wie Christian Wulff wünschte, als Niederlage empfinden.
Die Art und Weise, wie linksliberale Medien über Jahre jede vermeintliche sprachliche Mikroaggression, die das Integrationsversagen weiter Teile der Migranten benannte, brandmarkte, zeigt jetzt eine fatale Konsequenz. Sprach- und fassungslos steht eine Gesellschaft vor dem Scherbenhaufen der Merkelschen Flüchtlingspolitik, die das Land und Europa gespalten hat.
Wir brauchen gesteuerte Migration
Der rot-rot-grüne Traum von Migration als Heilsbringer ist erledigt. Das ist schade, weil er in vielen Teilen richtig bleibt. Nur brauchen wir eine gesteuerte Migration für die besten und leistungswilligsten. Noch wichtiger allerdings ist, dass wir klarer, härter und entschiedener all jenen antiwestlichen, unintegrierten, kriminellen Milieus und Gruppen signalisieren müssen, dass sie so hier keine Zukunft haben.
Gerichtsurteile wie in Hamburg, die nach einer Massenvergewaltigung einer 15-Jährigen bemerkenswert mild ausfallen, während diejenigen, die online den Vergewaltiger beleidigt haben, schärfer bestraft werden,
sind weitere Mosaiksteinchen in einem Bild, das auch liberalste,
grünste und toleranteste Bürgerinnen und Bürger zunehmend fassungslos
hinterlässt.
Der realitätsferne Sound politischer Korrektheit führt bei Kindern und Jugendlichen dazu, dass man den Erwachsenen nicht mehr zuhört. Der Staat schützt sie weder im Freibad, noch in Einkaufsstraßen, noch auf Sportplätzen, noch in Parks eines Rentnerparadieses wie dem in Bad Oeynhausen.
Das rot-rot-grüne Multikultimärchen hat schon viel
Schaden angerichtet. Gibt es keine Kehrtwende und der ÖRR berichtet
weiterhin so unausgewogen, werden Wahlergebnisse noch viel
entscheidender nach rechts rutschen.
Die Realität ist nicht politisch korrekt. „Nach unseren Zahlen“, erklärte die Berliner Polizeichefin jüngst, „ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund.“ So einfach.
NGO-Diversitätsprofiteure mögen das so lange leugnen, wie sie wollen. Entweder die demokratische Mitte beendet diese Form von kriminellem Gewaltmonopol oder dieses kriminelle Gewaltmonopol beendet die demokratische Mitte in Deutschland.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen