08 März 2024

RAF-Terroristin Klette hortete mehr als ein Kilo Gold in Geheimversteck

RAF-Terroristin Klette hortete mehr als ein Kilo Gold in Geheimversteck
titelte die WELT unter Bezug auf den SPIEGEL am 08.03.2024
Neben 1,2 kg Gold auch 40.000 Euro Bargeld und zahlreiche Waffen. (Eine 1984 geraubte 9 mm Pistole mit zwei gefüllten Magazinen, eine Kalaschnikow, scharfe Munition und eine Panzerfaust samt Gefechtskopf).
Weiterhin::
Störsender, etliche Handys und Ausweise, eine Sturmhaube und diverse Unterlagen mit RAF-Bezug.
Es ist vor diesem Hintergrund mehr als entlarvend, wie das linke Milieu einschließlich der Öffentlich-Rechtlichen-Medien  die Festnahme runterspielen und stets von einer "Ex-Terroristin" und "Rentnerin" sprechen.
Meine Generation weiß noch - die extreme Linke ist eine Terrorbande. Deswegen ist Klette weder eine Ex-Terroristin noch eine Rentnerin, sondern eine ideologisierte Berufsverbrecherin im Untergrund wie Peter Huth in der WELT sie nennt, eine sogenannte Schläferin, die mehrfach Raubüberfälle beging, die Pistolen, Schnellfeuergewehr und Panzerfaust samt Munition in einer Wohnung hortete und jederzeit wieder hätte zuschlagen können. Welches Glück die Einsatzkräfte bei der Festnahme hatten, wird wohl vielen Polizeiführern erst jetzt klar sein.
Wären dieser Dinge bei der "Cordhosengang" gefunden worden, hätte es Sondersendungen des ÖRR rund um die Uhr gegeben und die besorgten Bürger und Politiker würden erneut auf die Straße gehen, weil sie sich noch mehr bestätigt fühlten, dass die größte Gefahr von Rechts ausgehen würde.
Stattdessen ruft die linksextreme Berliner Szene zur Unterstützung der flüchtigen RAF-Mitglieder auf und wünscht Klette die nötige Kraft im Knast, womit anzunehmen ist, dass sie einen linksextremen Unterstützerkreis hatte.
„Genau hinsehen, wer sich da heute solidarisch mit Terroristen zeigt“ (WELT)
Am Abend des 09.03. findet eine Demonstration linker Gruppen unter dem Motto „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg statt. CDU-Politiker Alexander Throm sieht das kritisch. Man müsse genau darauf achten, „was da heute skandiert wird“.

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