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Die Lieblingsökonomin linker Gesellschaftsfantasten (Cicero)
Die italoamerikanische Ökonomin Mariana Mazzucato bestimmt mit
pseudowissenschaftlichen Thesen zur innovationsfördernden Rolle des
Staates politische Agenden. Kein Wunder, dass auch Ursula von der Leyen
und Robert Habeck zu ihren Fans zählen.
Der Markt sei überfordert mit den Herausforderungen unserer Zeit, meint
die vom Wirtschaftsminister Robert Habeck hochgelobte Star-Ökonomin
und WEF-Sprecherin Mariana Mazzucato und verrät bei einer Diskussion den nächsten Schritt der Agenda:
„Waren wir erfolgreich? Ist es uns gelungen, die gesamte Welt zu impfen? Nein. […] Der Klimawandel ist als globales Problem zu komplex für die Menschen. Einige verstehen es gut, viele verstehen es ein bisschen und die meisten verstehen es nicht. Aber Wasser…jedes Kind versteht, wie wichtig es ist, Wasser zu haben. Es geht also darum, die Bürger auf dieses Problem aufmerksam zu machen und damit zu experimentieren, wie sich das als Kampagne für das Allgemeinwohl vermitteln lässt. Vielleicht haben wir damit mehr Erfolg als mit den anderen Punkten (Covid und Klimawandel), die miserabel gescheitert sind.“
Die Agenda ist offensichtlich in den Medien angekommen...
„Waren wir erfolgreich? Ist es uns gelungen, die gesamte Welt zu impfen? Nein. […] Der Klimawandel ist als globales Problem zu komplex für die Menschen. Einige verstehen es gut, viele verstehen es ein bisschen und die meisten verstehen es nicht. Aber Wasser…jedes Kind versteht, wie wichtig es ist, Wasser zu haben. Es geht also darum, die Bürger auf dieses Problem aufmerksam zu machen und damit zu experimentieren, wie sich das als Kampagne für das Allgemeinwohl vermitteln lässt. Vielleicht haben wir damit mehr Erfolg als mit den anderen Punkten (Covid und Klimawandel), die miserabel gescheitert sind.“
Die Agenda ist offensichtlich in den Medien angekommen...
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